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Der Kuka-Krimi: Wie geht es weiter in Augsburg?

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Sinopsis

Damit hatte vor wenigen Wochen noch niemand gerechnet: Kuka-Vorstandschef Till Reuter verlässt das Unternehmen vorzeitig - und zwar bereits am 6. Dezember 2018. Ein Grund dafür sind wohl Schwierigkeiten zwischen Reuter und dem chinesischen Investorkonzern Midea, der offenbar stärker im Tagesgeschäft präsent sein will. Welche Folgen hat das für den Standort Augsburg - und sind Investoren aus China eine Gefahr für deutsche Unternehmen? Darüber spricht der Michael Stifter, Leiter des Ressorts Politik und Wirtschaft im aktuellen Bayernversteher-Podcast mit dem Chefkorrespondenten der Augsburger Allgemeinen, Stefan Stahl, der Kuka seit vielen Jahren intensiv beobachtet und bereits viele Krisen und Erfolge miterlebt hat. Maßgeblich für die Erfolge der vergangenen Jahre war der bisherige Vorstandschef Till Reuter, der Kuka von 2009 an aus einer schweren Krise zu neuen Millionengewinnen führte. Allerdings musste Kuka in diesem Jahr eine Gewinnwarnung herausgeben? Reicht das schon für die Entlassung eines beliebten C