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Vance provoziert auf der Sicherheitskonferenz

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US-Vizepräsident J.D. Vance kritisierte auf der 61. Münchener Sicherheitskonferenz den angeblichen Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa. Als Beispiele nannte er das Vorgehen der EU-Kommission gegen soziale Netzwerke sowie Vorfälle in Großbritannien und Schweden. Und er warf der Biden-Regierung vor, Menschen "zum Schweigen gebracht" zu haben. Auf außenpolitische Themen ging er kaum ein, äußerte jedoch Optimismus im Ukraine-Krieg. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, fasst die Rede von J.D. Vance noch einmal zusammen und analysiert, warum er keine konkrete Ansage zu den Verhandlungen mit Russland gemacht hat.  Nach dem mutmaßlichen Anschlag am Donnerstagvormittag, bei dem ein Auto in eine Demonstration von rund 1.500 ver.di-Mitgliedern raste, haben die Ermittler am Vormittag bei einer Pressekonferenz in München erste Angaben zur möglichen Tatmotivation gemacht. Der Verdächtige habe die Tat zugegeben und eingeräumt, das Auto bewusst in die Menschenmenge gesteuert zu haben. An