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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Verkehrswende in Gefahr: Öffentliche Ladepreise weiterhin zu hoch         Foto: Michael Weyland Das Laden von E-Fahrzeugen unterwegs bleibt teuer. Für eine 100-Kilometer-Strecke (bei 20 Kilowattstunden Stromverbrauch) zahlen E-Mobilisten im Schnitt 10,45 Euro an öffentlichen Normalladepunkten (AC) - das entspricht einem Kilowattstundenpreis von 0,52 Euro. Noch teurer ist das Schnellladen (DC): Hier liegt der Durchschnittspreis für eine 100 km Ladung bei 12,06 Euro bzw. 0,60 Euro pro Kilowattstunde. Das ist das Ergebnis des achten Ladesäulenchecks von LichtBlick. Für die Analyse hat Statista im Auftrag von LichtBlick die Tarife führender Betreiber ausgewertet. Damit müssen E-Mobilisten - wie schon im vergangenen Jahr - für das Laden unterwegs im Schnitt mehr zahlen als Fahrer von Verbrennern fürs Tanken, hier waren es im März 10,21 Euro bei 6 Litern Benzinverbrauch von Super E10. Die 300 kW Ladestation an einem Rewe-Markt in W