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Update: Ein Treffen, zwei Realitäten – und bald ein Dreiergipfel?

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Sinopsis

"Das war das beste unserer Treffen." So lautete das Fazit des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach dem gestrigen Gipfel mit US-Präsident Donald Trump. Was als Ergebnis des Gipfels bleibt, analysiert Anna Sauerbrey, außenpolitische Korrespondentin der ZEIT. Außerdem erklärt Maxim Kireev aus dem Politikressort der ZEIT, wie der Gipfel in Moskau aufgenommen wurde und wie das nun angekündigte direkte Aufeinandertreffen zwischen Selenskyj und Russlands Präsident Putin ablaufen könnte. Außerdem im Update: Israel hält in den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen an seiner Forderung nach der Freilassung aller Geiseln fest. Der jüngste Vermittler-Vorschlag sieht die Freilassung einiger, aber nicht aller Geiseln in zwei Stufen während einer zweimonatigen Waffenruhe vor. Die islamistische Hamas hatte dem Vorschlag nach eigenen Angaben am Montag zugestimmt. Steffi Hentschke, Korrespondentin in Tel Aviv, analysiert die Reaktion der israelischen Regierung im Nachrichtenpodcast mit Rita Lauter. W