Backstage

003: Trümmer: „Unsere Texte sind nicht als Ratgeber zum Autos anzünden gemeint.“

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Sinopsis

Noch vor wenigen Monaten sollte Paul Pötsch seine Wohnung in St. Pauli räumen. Die sollte erst saniert und danach teurer weitervermietet werden. Das ließ sich der Sänger der Band Trümmer aber nicht gefallen und ignoriert bis heute das Kündigungsschreiben. Wenn über die Deutschpop-Neulinge geredet wird, geht schnell das muntere Namedropping los. Der eine fühlt sich an Blumfeld erinnert, ein anderer an Ja, Panik, wieder andere sogar an Ton Steine Scherben. Auch wenn mancher Vergleich, wie der zum Blumfeld-Sänger Jochen Distelmeyer, eher auf einer Äußerlichkeit beruht – Pötsch sieht ihm wirklich ähnlich – Anerkennung ist es allemal. Ernst.FM hat Paul und Tammo von Trümmer vor ihrem Auftritt im Lux getroffen und nach dem neuesten Stand in Sachen Wohnungskampf gefragt. Außerdem wollten wir natürlich wissen wie unglücklich die Jungs eigentlich damit sind, Teil ihrer Generation zu sein. Gar nicht mal so unglücklich wie sich herausstellte – ein Glück.