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Cannabisfreigabe führt nicht zur Überlastung der Gerichte

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https://www.hanf-magazin.com/politik/deutschland/cannabisfreigabe-fuehrt-nicht-zur-ueberlastung-der-gerichte/ Seit der Cannabisfreigabe im April 2024 hat sich gezeigt, dass die oft beschworene Überlastung der Justiz nicht eingetreten ist. Kritiker warnten vor einem Zusammenbruch der Gerichte, doch die Realität beweist das Gegenteil: Statt Mehrbelastung erleben Justiz und Verwaltung einen spürbaren Bürokratieabbau. Daten aus Sachsen zeigen, dass bis heute etwa 1.700 Fälle neu bewertet wurden. In 700 Fällen mussten Menschen keine Haftstrafe mehr antreten, während für rund 1.000 Beschuldigte mildere Sanktionen beantragt wurden. Die Umstellung verläuft effizient, ohne massenhafte Überstunden oder personelle Engpässe. Dennoch fordern konservative Parteien wie die CDU weiterhin eine Rückabwicklung des Gesetzes, obwohl die Vorteile klar erkennbar sind. Medien und Öffentlichkeit beschäftigen sich jedoch kaum mit den positiven Auswirkungen der Legalisierung. Oppositionelle Parteien wie die Linke hinterfragen die Umse