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Sinopsis

Träume als Spiegel, Trancen als Werkzeuge, Gefühle als Rebellion – diese Folge ist ein Weckruf für alle, die mentale Intelligenz nicht nur denken, sondern verkörpern wollen. Jan berichtet von Teddybären in Arztkitteln, inneren Autounfällen und stillen Wächterfiguren seiner Kindheit. Doch es geht nicht um Esoterik – es geht um Selbstermächtigung. Um den Mut, durch emotionale Wüsten zu gehen, statt über sie hinweg zu coachen. Um einen Transformationsprozess, der nicht nett, sondern notwendig ist. Yvonne stellt die richtigen Fragen. Jan hält nichts zurück. Trance, Therapie, Trauma und Triumph begegnen sich in einem Gespräch, das radikal ehrlich und zutiefst menschlich ist. Emotionale Taubheit? Wird hier nicht analysiert, sondern durchbrochen. Emotionale Erschöpfung? Nicht pathologisiert, sondern als Symptom eines Systems verstanden, das vom Funktionieren lebt – und das Fühlen vergisst. Was ist eigentlich mentale Gesundheit wert, wenn sie keinen Platz lässt für Wut, Neid, Freude, Scham, Stolz? Dieses Gespräch ist