Betthupferl

Ronja möchte ein Hufeisen finden. Aber nicht, weil das Glück bringen soll, sondern weil sie ein Hufeisen haben will. Wird sie bei der Suche Glück haben? (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)

Nun sind die Freundinnen so weit, dass sie mit den anderen ausreiten dürfen. Ronja fühlt sich wie in einem Abenteuerfilm. Aber dann passiert etwas, was sie noch in keinem Film gesehen hat. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)

Ronja und Elif haben erst ein paar Reitstunden hinter sich, da träumt Ronja schon vom Springen über Hindernisse. Aber da ist sie bei Reitlehrer Rübe an der falschen Adresse. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)

Auf Rübes Islandpferdehof lernen Ronja und Elif reiten. Das Geld dafür verdienen sie selbst mit Babysitting. Reitlehrer Rübe bekommt einen Not-Anruf, mitten in der Reitstunde. Er muss die beiden Mädchen für einen Augenblick allein lassen. Kaum ist er weg, da wird es auf dem Reitplatz chaotisch und spannend. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)

Eines Morgens ist die Flussperlmuschel Finni spurlos verschwunden. Die Aufregung ist groß, als die Freunde feststellen, dass sie von einer Elster entführt worden ist. Wird es Vreni gelingen, Finni zu befreien oder fliegt die Elster mit ihr davon? (Eine Geschichte von Claudia Schulz, erzählt von Anna Graenzer in unterfränkischer Mundart)

Der Chef der Schiffsratten will dem frechen Schiffskater endlich eine Lektion erteilen. Er hat schon einen raffinierten Plan in dem der Rux eine wichtige Rolle spielt. (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Stefan Zinner)

Ganz vorne auf der vordersten Spitze der "Ebenholz", dort, wo der Klüverbaum wie eine hölzerne Lanze über das Meer hinausragt, da sitzt plötzlich eine ganz besondere Cousine vom Rux. (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Stefan Zinner)

Wovon ernährt sich eigentlich der Rux? Fing er mit seiner klitzekleinen Harpune, die kaum länger als eine Stecknadel war, kleine Tintenfische, die er dann roh hinunterschlang? Pfiff und Quieps finden es endlich heraus. (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Stefan Zinner)

Ganz feines Knirschen oder Klirren ist durch die Schiffswand zu hören, sonst nichts: kein Seegang, kein Wind, nichts. Die Masten, die Reling, die gerefften Segel, das Steuerrad, alles glitzert weiß. (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Stefan Zinner)

Was ist ein Rux? Ein rauer Jux? Das kleine, goldlockige Klabauterwesen erklärt das den beiden Schiffratten einfach an einem praktischen Beispiel. (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Stefan Zinner)

Über den Spielplatz braust ein Sturm hinweg, der sogar Konstantins Baumkrone ins Schwanken bringt. Zum Glück gibt es Kinder wie Miriam, die wissen, wie ein Baum Halt finden kann ... (Eine Geschichte von Elmar Tanner, erzählt von Roman Bahr in mittelfränkischer Mundart)

Als Chilli im Bayerischen Wald einer echten Hexe begegnet, muss sie auch noch ein gefräßiges Lebkuchenmonster zähmen. Und das ist volle Tatze wahr! (Eine Geschichte von Martina Baumbach, erzählt von Christiane Roßbach)

Als Chilli am Kilimandscharo in Afrika einen Eisstand eröffnet, löst sie eine wilde Schneeballschlacht aus. Und das ist volle Tatze wahr! (Eine Geschichte von Martina Baumbach, erzählt von Christiane Roßbach)

Chili, die verwegenste Katze im Universum, steckt ständig bis zum Hals in Abenteuern. Als sie in Alaska beim Schlittenhunderennen mitmachte, wäre sie um Schnurrhaaresbreite im ewigen Eis steckengeblieben. Und das ist volle Tatze wahr! (Eine Geschichte von Martina Baumbach, erzählt von Christiane Roßbach.)

In Lappland hilft Chilli dem Joulupukki, der alle Weihnachtsgeschenke verloren hat, und rettet Weihnachten. Und das ist volle Tatze wahr! (Eine Geschichte von Martina Baumbach, erzählt von Christiane Roßbach)

Als Chilli in Grönland als Wunschzetteleinsammlerin arbeitet, ist die erste Katze der Welt mit Schlittschuhen. Und das ist volle Tatze wahr! (Eine Geschichte von Martina Baumbach, erzählt von Christiane Roßbach)

Was gibt es bei Billy, dem besten Weihnachtsplätzchen- und Karten- Verschick- Biber, zu trinken, wenn Besuch kommt? Was kann ein Pelikan besser als eine Brieftaube? Und warum muss sich Billy ausschlafen, bis die Vögel endlich mit der Arbeit fertig sind, und auf seinem Sofa landen? (Eine Geschichte von Heinz-Josef Braun und Stefan Murr, erzählt von Stephan Zinner in oberbayerischer Mundart)

Kann man eigentlich auch Vögel beobachten, wenn man kein Vogelhäuschen hat? Was ist wichtiger, dass das Vogelhäuschen möglichst hoch oben ist, oder die Qualität vom Futter? Und wieviele Vogelstimmen muss man nachmachen können, dass überhaupt ein Vogel kommt? (Eine Geschichte von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)

Können die meisten Leute wirklich nicht backen und müssen deswegen ihre Lebkuchen kaufen? Ist es wichtiger viele Sorten backen zu können oder dass die Plätzchen schmecken? Und warum ist es gerade in der Weihnachtszeit mal gut salziges Popcorn zu essen? (Eine Geschichte von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)

Braucht man wirklich eine gezeichnete Skizze um einen Schneemann zu bauen? Was macht einen Schneemann eigentlich erst so richtig cool? Und wäre nicht eine eigene Eislaufbahn im Garten das obercoolste? (Eine Geschichte von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)