Listentoscience

  • Autor: Vários
  • Narrador: Vários
  • Editor: Podcast
  • Duración: 91:16:47
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Sinopsis

Mit ihren Veranstaltungen verfolgt die VolkswagenStiftung das Ziel, die Verbindung von Wissenschaft und Gesellschaft zu stärken und dem Transfer von Wissen in die Gesellschaft neue Impulse zu verleihen. Auf dem Podcast-Kanal "ListenToScience" können Sie die öffentlichen Vorträge jetzt jederzeit und überall nachhören!

Episodios

  • 1914! - Deutsch-Britische Collagen zum Nachhören

    27/05/2014

    Vortrag (Englisch): Dr. Jay Winter, Historiker, Yale University / Cambridge UniversityLesung (Deutsch): Harald SchandryIn seinem Vortrag „Missing sons: War as a vanishing act" machte Winter deutlich, wie die "Urkatastrophe" Erster Weltkrieg von der "industrialisierten Gewalt" bestimmt wurde, das heißt vor allem durch den Einsatz moderner Artillerie. Er wurde gehalten im Rahmen der Veranstaltungsreihe "14 ! Deutsch-Britische Collagen" zu den deutsch-britischen Beziehungen in den Jahren 1714, 1814, 1914 und 2014 am 27.05.2014 im Tagungszentrum Schloss Herrenhausen.Lesung mit Romanauszügen von Wilhelm Lamszus ("Das Menschenschlachthaus") und Erich Maria Remarque ("Im Westen nichts Neues") und mit einem Brief des 18-jährigen Kriegsfreiwilligen Hans Bucky an seine Eltern.Zum Bericht: http://www.volkswagenstiftung.de/nc/de/aktuelles/aktdetnewsl/article/verschwunden-nur-der-name-bleibt.htmlFoto: Claudia LevetzowListenToScience - Der Wissenschaftspodcast der VolkswagenStiftung

  • Trauerbewältigung: Wie lange darf man traurig sein?

    09/04/2014

    Einführungsvortrag: Prof. Dr. Frank Jacobi, Technische Universität Dresden und Psychologische Hochschule BerlinPodiumsdiskussion:- Prof. Dr. Thomas Bock, Psychologe, UKE Hamburg und irre menschlich e.V- Prof. Dr. Thomas Schramme, Philosoph, Universität HamburgModeration: Christiane Gelitz, Redaktionsleitung Gehirn+Geist"Das ist doch nicht mehr normal". Wir Menschen urteilen schnell - auch über den seelischen Zustand unserer Mitmenschen. Doch wann ist jemand psychisch "krank"? Die Definition von psychischer Erkrankung ist Thema des Herrenhäuser Forums Mensch - Natur - Technik am 9. April 2014.Zum Bericht: http://www.volkswagenstiftung.de/aktuelles/aktdetnewsl/browse/2/ttback/5/article/wenn-gesunde-krank-sind.htmlFoto: Marian LenhardtListenToScience - Der Wissenschaftspodcast der VolkswagenStiftung

  • Psychische Erkrankungen: Wollen können - Wille, Selbstbestimmung und psychische Krankheit

    02/04/2014

    Referent: Prof. Dr. med. Dr. phil. Thomas Fuchs, Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum HeidelbergProf. Dr. Dr. Thomas Fuchs analysiert in seinem Vortrag, inwieweit Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Demenz noch fähig sind, über sich selbst zu bestimmen. Zudem geht der anerkannte Experte und Wissenschaftler einer theoretischen Grundfrage nach, die an der Grenze zwischen Psychiatrie und Philosophie angesiedelt ist: Welche Erkenntnisse lassen sich über den Willen insgesamt aus der Verfasstheit des Willens in den Lebenslagen von Menschen mit psychischen Erkrankungen gewinnen?Den Vortrag hat Prof. Dr. Dr. Fuchs im Rahmen des Symposiums "Randzonen des Willens - Entscheidung und Einwilligung in Grenzsituationen der Medizin: Anthropologie, Psychologie, Recht und Ethik" im Tagungszentrum Schloss Herrenhausen in Hannover gehalten. Die VolkswagenStiftung hat das Symposium gefördert.ListenToScience - Der Wissenschaftspodcast der VolkswagenStif

  • Cornel West: "Justice!" - Opening of the 4th Festival of Philosophy, Hanover

    13/03/2014

    Vortrag: Cornel West, amerikanischer Bürgerrechtler und PhilosophModeration: Prof. Dr. Miriam Strube, Professorin für Amerikanistik, Literatur und Kultur an der Universität PaderbornZum Auftakt des 4. Festivals für Philosophie spricht Cornel West, amerikanischer Bürgerrechtler und Philosoph, zum Thema "Justice!". Gerechtigkeit ist für West nicht nur ein Thema der Philosophie, es ist auch die Aufgabe des Philosophen, sie durch sein Engagement auch praktisch zu ermöglichen.Wests Auftritt ignoriert mit seinem an der Predigertradition des schwarzen Amerika geschulten Vortragsstil die üblichen akademischen Gepflogenheiten. Mit seiner selbstgewissen Lässigkeit und Zugewandtheit (er spricht von Menschen als "Brüdern und Schwestern") konnte er das heftig applaudierende Publikum für sich einnehmen.Zum Veranstaltungsbericht: http://www.volkswagenstiftung.de/aktuelles/aktdetnewsl/ttback/5/article/keine-gerechtigkeit-ohne-liebe.htmlFoto: Volker CroneListenToScience - Der Wissenschaftspodcast der VolkswagenStiftung

  • Schlossbau: Über "falsche" Schlösser und "kritische" Rekonstruktionen

    24/02/2014

    Einführung: Wolfgang Schneider, Vorstandsvorsitzender der Lavesstiftung, Präsident der Architektenkammer NiedersachsenVortrag: Prof. i.R. Dr. Adrian von Buttlar, Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik, Technische Universität BerlinPodiumsgespräch:- Andreas Denk, Chefredakteur "Der Architekt" - Dipl.-Ing. Sven Kotulla, Architekt, Hamburgsowie der Votragende.Moderation: Jochen Stöckmann, Journalist, BerlinWäre Georg Ludwig Friedrich Laves auf die Idee gekommen, das Schloss in Herrenhausen heutzutage im klassizistischen Stil neu zu bauen? Einen kontroversen Austausch um "falsche" Schlösser und "kritische" Rekonstruktionen erlebten die Zuhörer bei "Architektur im Dialog" im Tagungszentrum Schloss Herrenhausen.Foto: Agata Szymanska-MedinaListenToScience - Der Wissenschaftspodcast der VolkswagenStiftung

  • Tian’anmen-Massaker: Der Drache zeigt die Zähne – Aufstand im Reich der Mitte

    11/02/2014

    Zeitzeugengespräch:- Felix Lee, China-Korrespondent der taz und Blogger, Pekingund die VortragendenKurzvorträge:- Prof. Dr. Kai Vogelsang, Afrika-Asien-Institut, Universität Hamburg - Prof. Dr. Doris Fischer, Universität Würzburg Moderation: Christoph Müller-Hofstede, Bundeszentrale für politische Bildung1989 brodelte es nicht nur im ehemaligen Ostblock, sondern auch in China. Auf dem Tiananmen fanden Kundgebungen und Demonstrationen statt. Im Mai spitzte sich die Situation zu: Mehrfach versuchte die Armee, den Platz zu räumen. Als am 4. Juni die Armee auf die Demonstranten schoss, wurden Tausende verletzt und inhaftiert; die Zahl der Toten ist unbekannt. Ein Umsturz wie in Osteuropa blieb jedoch aus. Eine kritische Aufarbeitung der Ereignisse von 1989 fand nicht statt. Staatschef Hu Jintao betonte noch 2004, dass damals "durch entschlossenes Eingreifen die Stabilität des Landes gesichert" worden sei.Was bedeuteten die Tage im Juni 1989 für die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung Chinas? Sind

  • Friedensnobelpreis 2013: OPCW - Auf weltweiter Mission im Kampf gegen Chemiewaffen

    10/12/2013 Duración: 18min

    Dr. Alexander Kelle, Abteilungsleiter, Office of Strategy and Policy, OPCW Seit vielen Jahren sorgt die OPCW für die Einhaltung und Umsetzung des Chemiewaffenabkommens. Ihre Kommissare und Inspektoren überwachen seit 1997 die Vernichtung chemischer Waffen. 58-tausend Tonnen hochgiftiger Chemikalien wurden in dieser Zeit zerstört. Das sind gut 80 Prozent aller gemeldeten Chemiewaffen der Mitgliedsstaaten. Im Jahr 2013 wurde die Arbeit der OPCW mit dem Friedensnobelpreis geehrt. In seinem Vortrag berichtete der Politikwissenschaftler Alexander Kelle von seiner Arbeit bei der OPCW. Vortrag vom 10.12.2013 im Rahmen der Herrenhäuser Nobelpreistage - eine Veranstaltung der VolkswagenStiftung. ListenToScience - Der Wissenschaftspodcast der VolkswagenStiftung

  • Bedrohte Sprachen: Sprachwelten in der Südsee

    04/06/2013 Duración: 01h28min

    Vorträge: - Ulrike Mosel, Sprachwissenschaftlerin, Universität Kiel - Nicholas Evans, Sprachwissenschaftler, Australian National University Canberra Einführung: Vera Szöllösi-Brenig, VolkswagenStiftung Nur ein Bruchteil der über 1500 noch heute in der Südsee gesprochenen Sprachen werden das 21. Jahrhundert überleben. Im Rahmen ihrer Projekte zur "Dokumentation bedrohter Sprachen" veranschaulichen die beiden Sprachwissenschaftler in ihrem Vortrag am Beispiel dreier Südseesprachen (des australischen Iwaidja, der Papuasprache Nen und des ozeanischen Teop), wie sich in Wortschatz und grammatischen Strukturen unterschiedliche Sichtweisen auf die natürliche Umwelt und die eigene Kultur widerspiegeln. Foto: Privat ListenToScience - Der Wissenschaftspodcast der VolkswagenStiftung

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