Ich Mach`s Jetzt Einfach! Finde Den Mut Zum Ersten Schritt Mit Yvonne Simon

Gute Gespräche brauchen Vorbereitung. In meinem Coaching erlebe ich es immer wieder, wenn ich mit meinen Klienten wichtige Gespräche vorbereite, wie hilfreich dies dann ist, um das erstrebte Ergebnis auch zu erreichen. Dabei geht es definitiv nicht nur darum, seine eigenen Argumente vorzubereiten, sondern auch, sich auf seinen Gesprächspartner einzustellen. Weshalb das so wertvoll ist und wie das gelingen kann, darüber spreche ich heute mit Isabel Garcia, Expertin für Kommunikation. Isabel ist nicht nur eine hervorragende Kommunikationstrainerin und fasziniert ihre Zuhörer auf großen Bühnen, sondern sie ist auch eine erfolgreiche Autorin. In ihrem neuen Buch „Wie sage ich eigentlich …“ gibt sie eine Vielzahl von Tipps für schwierige Gespräche. Gerade wenn die Zeiten so herausfordernd sind: emotional, mental, auch wirtschaftlich, ist eine gute Kommunikation essentiell – für gegenseitiges Verständnis, für das Selbstbewußtsein, eigene Wünsche äußern zu können und auch für einen lebensdienlichen Umgang mit sich s

JUBILÄUM!!!!! – 250 Podcastfolgen „Mach es einfach Jetzt“ – Zeit mal wieder etwas aus dem Nähkästchen zu plaudern Erinnerst du dich an die fünf Superressourcen, die dich von innen heraus stärken und dir Kraft und Energie geben, den Herausforderungen des Lebens gewachsen zu sein? Stolz ist eine davon. Sie ist die Emotion, den Selbstwert am stärksten erhöht. Die uns die Energie gibt, um ein Leben lang zu wachsen, damit wir uns immer mehr unserem idealen Ich annähern. Und genau diese Superressource habe ich heute für mich aktiviert, denn ich bin megastolz auf 250 Podcastfolgen !!!! Mich immer wieder daran erinnernd, was mir mein Coach mit auf den Weg gegeben hat: „Kontinuität besch*t dich nicht“ gibt es (fast) jede Woche seit mehr als vier Jahren eine Episode von mir auf die Ohren. Dieses Jubiläum bewegt mich dazu, mal wieder etwas aus dem Nähkästchen zu plaudern. Meine wundervolle Wegbegleiterin Katharina Thalhammer hat mich für ihren Podcast interviewt. Mein zentrales Thema ist das Reisen – zum einen in der We

Wann warst du das letzte Mal aus tiefstem Herzen dankbar? Und wie hat sich das für dich angefühlt? Spür doch einmal in dich hinein. Könnte Dankbarkeit sprechen, würde sie uns sagen: „Sorge für ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen“. Dabei geht es nicht darum, eine Schuld zu begleichen, wenn dir jemand etwas Guten getan hat, sondern um die Haltung „Ich bin es wert, dass mir gute Dinge im Leben widerfahren und ich bin von innen heraus motiviert, dafür auch anderen etwas Gutes zu tun. Von innen heraus gefühlte Dankbarkeit ist eine echte Superressource. Sie kann vor Stress und Depression schützen, deine Lebenszufriedenheit steigern und deinen Optimismus in Bezug auf die Zukunft steigern. Manchmal ist es herausfordernd, Dankbarkeit zu spüren. Insbesondere wenn dir das Leben eine besonders schwierige Zeit beschert.  Zeiten, die uns physisch, emotional und spirituell herausfordern, können es uns fast unmöglich machen, uns dankbar zu fühlen. Doch wir können uns entscheiden, dankbar zu leben, mit Mut, offen zu s

Warum tust Du, was Du tust? Weil du musst? Mit dem Müssen ist das so eine Sache Warum arbeitest Du in dieser Firma?  Weil du Geld verdienen musst?  Warum hast Du auch am Wochenende Stress? Weil Du mit den Kindern was unternehmen musst und gleichzeitig Liegengebliebenes aufarbeiten musst?  Nüchtern betrachtet musst du gar nichts davon. Du kannst dich auch arbeitslos melden oder die Kinder sich allein überlassen oder vor dem Fernseher parken.  Du findest diese Vorschläge absurd? Zurecht, denn natürlich möchtest Du Zeit mit Deinen  Kindern verbringen oder Du magst Deinen Job, zumindest gehst Du lieber zur Arbeit als zum  Arbeitsamt. Du tust diese Dinge sicher aus einem guten Grund. Und deswegen hast du natürlich auch die Wahl, ob du diese Dinge alle „Musst“ oder ob du sie einfach „machst“, „willst“ Müssen erzeugt Druck und Druck haben wir wirklich alle schon genug.  Kleine Wörter, die wir täglich verwenden, haben diese Macht über uns, uns negativ zu beeinflussen. Welche das sind und wie wir unsere Sprache veränd

Spür doch mal einen kurzen Moment in dich hinein… Was bedeutet Sicherheit für dich? Und ist dir bewusst, dass Sicherheit eine Grundvoraussetzung für Veränderung ist? Fühlen wir uns nicht sicher, können wir uns nicht entspannen und ebenso nicht frei entfalten oder entwickeln. Empfinden wir eine Situation als unsicher und spüren Angst, vermeiden wir eher Risiken und verhalten uns vorsichtiger. Wir bleiben eher innerhalb unserer Komfortzone. Fühlen wir uns hingegen sicher, sind wir kreativer und lernen besser. Dann können wir auch Neues erkunden, gelingende Beziehungen führen und uns selbst weiterentwickeln. Jan und ich fanden, dass dies viele gute Gründe sind, uns zunächst mit dem Thema Sicherheit zu beschäftigen und wie wir Sicherheit aufbauen können. Außerdem sprechen wir über die nächste Superressource: Entspannung sorgt für Erholung und Regeneration. Entspannungsmomente sind die, wenn wir uns eine Auszeit nehmen, den Alltagsstress hinter uns lassen, um unsere Batterien wieder aufzuladen.  Entspannung bedeut

Kennst du das Gefühl, im Flow zu sein? In dem Zustand, wo du Zeit und Raum vergißt, wo du etwas tust, nur dieser Sache wegen? Mir ist das beim Aufnehmen dieser Podcast-Episode so gegangen. Als ich gestern eine Freundin fragte, was denn ein gutes Thema mal wieder für eine Solofolge sein könnte, inspirierte sie mich, doch einmal über meine Erfahrungen auf dem Jakobsweg zu berichten. Mir hat die Idee sehr gut gefallen, denn zum einen ist es fast genau auf den Tag sechs Jahre her, dass ich mich auf den Weg nach Santiago de Compostela begeben habe und zum zweiten war dies für mich damals der Ausgangspunkt für eine entscheidende Lebensveränderung. Und wer weiß, vielleicht stehst du gerade davor, etwas verändern zu wollen und dann sind meine Erfahrungen vielleicht ganz hilfreich für dich. So habe ich mich vor mein Mikrofon gesetzt und einfach erzählt. Während ich sonst zumindest ein paar Stichworte vor mir liegen habe, kamen die Worte diesmal ganz tief aus mir heraus - ohne Konzept und Leitfaden. Als ich das er

Auch wenn das Wort etwas sperrig klingt, ist „Positivitätsresonanz“ eine wunderbare Superressource, um dich in deine Kraft zu bringen, dich zu stärken und zum lächeln zu bringen. Es ist die Mitfreude, die damit gemeint ist. Du siehst die Freude eines anderen, nimmst das Gefühl in dich auf und spürst sie selbst. So entsteht echte Verbundenheit. Dazu gehört auch, anderen eine Freude zu machen, ein Kompliment zu verschenken, hilfsbereit zu sein. Kleine Gesten der Zwischenmenschlichkeit, die unser Leben schöner machen. Jan und ich sprechen über den Fluss der Liebe und über die buddhistische Tugend „Mudita“- die Freude, die den Geist beruhigt und Frieden schenkt. Mudita ist vielleicht eine der besonders schönen Freuden, eben sich mit jemand anderes freuen, zusammen etwas enthusiastisch machen, oder sich freuen, wenn jemand anderes etwas gelungen ist. All das ist Mudita, die Mitfreude, eine so schöne Freude, die du immer wieder kultivieren kannst Auch wenn es ein wenig verrückt klingt: Mudita kann man auch anwenden

Wenn ich meine Klienten zu Beginn des Coachings frage, wie es ihn oder ihr heute geht, dann wissen diejenigen, die schon eine Weile mit mir arbeiten, dass ich mich nicht mit einem einfachem „Gut“ zufriedengebe, sondern nachfrage: Was bedeutet dieses „Gut“? Wie fühlt sich das an? Denn sind wir mal ehrlich, ganz oft können wir gar nicht so genau benennen, welches Gefühl gerade in uns lebendig ist. Dabei gibt es so viel mehr unterschiedliche Arten, wie wir uns fühlen können, als gut oder schlecht. Mein heutiger Gesprächspartner wirbt dafür, dass wir zu einer Art Emotionssommelier werden. Denn je tiefer wir Emotionen in ihren feinen Nuancen verstehen, umso eher erkennen wir, welche Bedürfnisse gerade gelebt werden wollen. Ruben Langwara ist Wirtschaftspsychologe und Experte für Emotionen und deren Wirkung auf Gesundheit und Wohlbefinden. Bei ihm habe ich in den letzten Wochen die Mesource-Ausbildung absolviert. Was genau dies ist und wie es uns gelingen kann, in unsere emotionale Kraft zu kommen, darum geht es in

Stress: Jeder kennt ihn, keiner will ihn. Und die wenigsten können richtig damit umgehen. Stress abbauen oder vorbeugen kann schwer sein. Allgegenwärtig sitzt er uns im Nacken, lässt uns verspannen, macht uns krank. Gefühlt nimmt der psychische Stress jährlich zu. Bei nicht wenigen führt der tägliche Druck zu gravierenden Stress-Symptomen oder gar bis zu Burnout und Depression. Deshalb ist es ungemein wichtig, eine Stresskompetenz für sich zu entwickeln. Übrigens ist Stress nicht immer gleich negativ zu bewerten. Per se ist Stress ein Kurzzeit-Notfallsystem des Körpers. Eine kleine Menge wirkt sogar aktivierend, denn die Konzentration und die Leistungsfähigkeit der Muskeln steigt. Toxisch wird es erst, wenn der Stress zum Dauerzustand wird – einer der wohl größte Gesundheitsbedrohungen unseres Zeitalters. Aus chronischem Stress resultieren unter anderem Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes, Rheuma, Magengeschwüren. Meine Expertin heute ist Katharina Thalhammer. Ihr höchster Wert lautet GESUNDHEIT und so ist e

Für den Fall, Du würdest heute ein großes Vermögen erben oder als Geschenk bekommen, was würdest Du dann machen bzw. sofort lassen? Würdest du weiterhin deinem Job nachgehen, weil Du ihn liebst? Oder würdest Du kündigen? Wie fundamental ändert sich deine Lebensplanung? Was treibt dich dann noch an? Oder hat deine Berufung gar nichts mit deinem Job zu tun? Die richtigen Antworten darauf zu finden ist nicht immer leicht. Vielleicht gehörst du zu den Glücklichen, die ihre Berufung, sprich Lebensaufgabe gefunden haben, diese erfolgreich leben und erfüllt sind? Vielleicht aber auch noch nicht. Dann kann dich unser heutiges Gespräch dabei unterstützen. Mandy Seidemann ist erfolgreiche Unternehmerin und engagiert sich seit 12 Jahren für Ehrlichkeit & Fairness in der Finanzbranche. In den Vorträgen, die sie hält, ist das Thema Berufung essentiell. Nach ihrer Erfahrung stellen Unternehmen Menschen eher nach Kompetenzen ein, als nach ihren Motiven, Charakterstärken und Werten. Wieso es schlauer ist, sich zuerst mit

Heute geht offiziell eine neue Serie an den Start. Wir – Susan Kostka, Astrid Waitz, Kati Dürrenfeld und ich - haben ihn den „Mind In Talk mit Herz und Tiefgang“ genannt. Unter diesem Dach freuen uns sehr, dass wir uns zu den unterschiedlichsten Themen austauschen, die uns bewegen. Lass Dich inspirieren und sei dabei, wenn wir z.B. über Menschlichkeit, die Begegnung mit sich selbst, Kommunikation, Glück oder Gesundheit sprechen. Und Gesundheit ist auch das erste Thema, dem wir uns heute einmal etwas genauer widmen wollen. Dafür freue ich mich sehr, dazu mit Susan Kostka zu sprechen. Susan und ich eint unser tiefer Wunsch, die innere Widerstandskraft im Menschen zu stärken. Dabei sind wir überzeugt, dass Resilienz und damit verbunden auch die Gesundheit von Innen herauskommt und ein natürlicher stetig andauernder Prozess ist. Wir sprechen über: Was wir von der Natur lernen können Dass wir uns in einem ständigen Kontinuum zwischen Gesundheit und Krankheit bewegen Weshalb es so wichtig ist, sich nicht nur mit d

„Wo warst du heute besser als gestern?“ Keine Sorge, wenn dir dazu nichts einfällt, bist du in guter Gesellschaft. Den meisten Menschen fällt es im Alltag schwer, diese kleinen Erfolge zu entdecken. Dabei ist Stolz auf etwas zu sein eine wunderbare Superressource, um dich von innen heraus zu stärken, deine Langzeitziele zu erreichen und auch, um dich vor Depressionen zu schützen. Wie das alles funktionieren kann und wann Stolz stattdessen eine Todsünde ist, darüber sprechen wir in unserer aktuellen Folge. Und natürlich geben wir dir auch dieses Mal sehr praktisch umsetzbare Tipps zum Ausprobieren mit. Wenn dir diese Episode genauso viel Spass macht wie uns, dann melde dich einfach bei uns. Wir freuen uns über feedback und natürlich am meisten darüber, wenn du dich von uns angesprochen fühlst und wir dich auf deiner Reise zu dir selbst begleiten dürfen. Zu Jan geht es direkt hier entlang: https://www.janschmiedel.coach Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du hier: Yvonne-Simon.com XING   FACEBOOK BIG FIVE F

Spür einmal in dich hinein, wieviel Energie hat dein mentaler Akku gerade? Viele von uns fühlen eine mentale Erschöpfung, was aufgrund der ständig wachsenden Herausforderungen, denen wir uns zu stellen haben, kein Wunder ist. Wir Menschen brauchen Sicherheit, um uns entspannen zu können. Was dich dabei unterstützen kann, diese im Innen besser spüren zu können, darum geht es in meiner aktuellen Folge. Außerdem beschäftige ich mich mit den Schattenseiten der Empathie. „Ich fühle mit“ – entscheidend ist, auf welchem Weg wir das tun. Die Afrikaner haben dafür eine wundervolle Grußformel „Sawubona“. Unter den Zulus bedeutet Sawubona so viel wie:  Ich sehe dich. Ich sehe dich als Menschen, mit all deinen Emotionen, Bedürfnissen und Hoffnungen. Ich sehe die ganze Person, die gerade vor mir steht.   Sawubona hilft dir, mitzufühlen und zu helfen, ohne jedoch selbst emotional in die Themen einzutauchen oder dich darin zu verlieren. Dies ist gerade jetzt so wichtig.   Wenn du dir Unterstützung auf dem Weg zu dir selbst

Wann hast du das letzte Mal ein Wunder gesehen, mit Kinderaugen gestaunt oder die Magie des Lebens wahrgenommen? Unser heutiges Tischgespräch haben wir der Ehrfurcht gewidmet - einer Kraftquelle, deren Energie wir deutlich unterschätzen.  Wenn du ehrfürchtig etwas betrachtest - sei es die Schönheit der Natur, die Meisterschaft von Sportlern,  das Staunen über etwas, was dir übernatürlich scheint - umso mehr veränderst du deine Perspektive auf dein eigenes Leben. Je weiter du dabei über den eigenen Tellerrand schaust, desto kleiner werden auch die Probleme, die mit deiner eigenen  Welt zu tun haben.  Was es alles Staunenswertes gibt, zu welchen Leistungen uns Ärger befähigen kann oder unser Immunsystem schwächen und was Jans neuer Gürtel mit Ehrfurcht zu tun hat, das erfährst du in dieser Folge.  Wenn dir diese Episode genauso viel Spass macht wie uns, dann melde dich einfach bei uns. Wir freuen uns über feedback und natürlich am meisten darüber, wenn du dich von uns angesprochen fühlst und wir dich auf deiner

Immer wieder fällt mir auf, dass das Streben nach Glück eine aufreibende Aufgabe sein kann. Dann, wenn Glück zu einem abzuarbeitenden Ziel wird. Deswegen lohnt es sich aus meiner Sicht einmal, darüber zu reflektieren, was Glück nicht ist. „Der Sinn des Lebens ist Leben“ -so rappt es Casper in einen seiner Songs. Es geht nicht darum, an dem perfekten Ich zu arbeiten. Vielleicht kann man Glück so zusammenfassen: Zu erkennen, wer ich bin und mein Leben so zu gestalten, dass es zu mir passt. Die Lebenskurve geht mal hoch mal runter, das ist total normal und auch wirklich wichtig, um zu spüren, um zu lernen, um zu lieben und zu leben. Wenn du dir Unterstützung auf dem Weg zu dir selbst wünschst. Dann melde dich einfach bei mir. Ich freue mich auf dich. Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du hier: Yvonne-Simon.com XING   FACEBOOK BIG FIVE FOR LIVE Meinen Podcast findest du auf iTUNES SPOTIFY LIBSYN   Auch du bist Mutmacher oder Mutmacherin und hast Lust, deine Geschichte in meinem Podcast zu erzählen? Dann

Fast auf den Tag genau sind 20 Monate seit unserem letzten Gespräch über den Sinn des Lebens vergangen. 20 Monate einer sehr herausfordernden Zeit. Und so widmen wir uns im Teil 3 unserer Gespräche auch dem wundervollen Thema Zeit: der kostbaren Lebenszeit, der Gesprächszeit, der Zeit, die wir in unseren Rollen verbringen. Wir sprechen darüber, wann Abgrenzung notwendig ist und wann die Rollen ineinanderfließen. Und darüber, dass man Entscheidungen niemals ohne Emotionen treffen kann Wer mehr über ihn erfahren möchte, ist hier richtig: https://stefan-hagen.com Meinen Podcast findest du auf iTUNES SPOTIFY LIBSYN Auch du bist Mutmacher oder Mutmacherin und hast Lust, deine Geschichte in meinem Podcast zu erzählen? Oder du möchtest direkt mit mir in Kontakt treten? Dann schreib mir gern eine email an mail@yvonnesimon.com oder nutze das Kontaktformular auf yvonne-simon.com Wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr über eine Bewertung bei iTunes. Diese kannst du einfach über den folgenden Link abg

Erinnerst du auch solche Sprüche wie: „Ein Indianer kennt keinen Schmerz.“ „Ein Junge weint doch nicht“ „Alles gut – so schlimm ist es doch nicht?“ Und wenn doch? Warum lachen wir laut in der Öffentlichkeit und schämen uns für unsere Tränen? Weil wir in einer Gesellschaft leben, die Emotionen in positiv und negativ klassifizieren. Dabei sind es nicht die Emotionen, die schlecht sind, sondern unsere Glaubenssätze darüber. Wie wir den Zugang zu unseren Gefühlen wieder finden können, darüber spreche ich heute mit Kati Dürrenfeld von der Mind in GmbH. In unserem Gespräch geht es um Dass Gefühle unser Kompass zu unseren Bedürfnissen ist Wie gefährlich es ist, zu oft nach Außen etwas Anderes zu zeigen, als wir im Innen fühlen Der destruktive Umgang mit Gefühlen uns bis zu 70% unserer Lebenskraft raubt. Wie es gelingen kann, Gefühle wahrzunehmen und zuzulassen. Außerdem schenken wir dir eine wertvolle kleine Übung, mit der es dir innerhalb einer Minute gelingt, im Hier und Jetzt zu sein. Wenn du dich auf die Reise

Heute wird im Tischgespräch gefeiert – Jan hat unfassbare 499 Episoden seines Podcasts „Zu Hause im Leben“ bereits veröffentlicht und es war mir eine Ehre und große Freude, ihn zu seinem 500. Jubiläumspodcast interviewen zu dürfen. Wir sprechen über Jan‘s Schlüsselmoment Welche Entwicklung durch Coaching möglich wird und weswegen die Reflektion von außen wertvoll ist Was uns im Weg steht, an unsere Träume zu glauben Mut, Freiheit und Klarheit Und es gibt einen Vorgucker auf unsere nächsten Tischgespräche, in denen es um deine Kraftquellen gehen wird. Mehr über Jan Schmiedel erfährst du hier:  website : https://www.janschmiedel.coach Podcast: http://janschmiedel.libsyn.com  Und wenn du wissen möchtest, wie ich dich konkret unterstützen kann, dann melde dich einfach direkt bei mir: mail@yvonne-simon.com Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du hier: Yvonne-Simon.com XING   FACEBOOK BIG FIVE FOR LIVE Meinen Podcast findest du auf iTUNES SPOTIFY LIBSYN Auch du bist Mutmacher oder Mutmacherin und hast Lust

Diese Woche hatte ich ein besonderes Jubiläum – Mein Podcast „Mach es einfach jetzt“ wurde 4 Jahre alt. Der Tenor meiner allerersten Folge ist so aktuell wie damals: „Lasst uns unsere Träume in die Welt tragen, uns ausprobieren, dankbar sein für unsere Fähigkeiten. Lasst uns Vertrauen haben in uns, in unsere Kraft und in die Unterstützung, die wir erhalten, wenn wir nur mutig genug sind.“ Darum geht es auch in dieser Folge: Wie wertvoll es ist, zuzulassen, der oder die zu sein, der du aus deinem Inneren heraus bist. Dass Angst ein wertvoller Teil unserer Gefühlswelt ist Und weshalb du dir jemanden suchen solltest, der an dich glaubt. Ja ich weiß – nicht immer können wir die Umstände wählen, in denen wir leben, doch wir haben immer die Freiheit uns zu entscheiden, wie wir mit den Umständen umgehen können. Wenn du dir Unterstützung auf dem Weg zu dir selbst wünschst. Dann melde dich einfach bei mir. Ich freue mich auf dich. Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du hier: Yvonne-Simon.com XING   FACEBOOK BIG

Für mich sind die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr meine Reflektionszeit. Was tat mir gut? Was nehme ich mit in das neue Jahr, um es vielleicht noch zu vertiefen? Was lasse ich los, weil es mir mehr Energie gezogen hat, als ich bekommen habe? Wer oder wie will ich sein im nächsten Jahr? Und auch, worauf setze ich meinen Fokus im neuen Jahr? In dieser Episode stelle ich dir die Fragen nach: „Was willst du vom Leben“ und „Was will das Leben von dir?“ Es geht dabei nicht um Selbstoptimierung, um höher, schneller, besser, sondern darum, dir bewusst zu machen, „Will ich so leben, wie ich lebe?“ und was will ich von innen heraus vielleicht entwickeln, um mein Leben noch etwas erfüllter zu gestalten.