Selbstmarketing-podcast | Mit Personal Branding Zu Mehr Sichtbarkeit Für Deinen Erfolg

  • Autor: Vários
  • Narrador: Vários
  • Editor: Podcast
  • Duración: 17:32:48
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Informações:

Sinopsis

Es gibt eine Maßnahme, die deinen langfristigen Erfolg garantiert: Selbstmarketing. Wenn du dich gut positionierst und dich zu einer Marke entwickelst, dann musst du keine Kunden mehr suchen, sondern du wirst von Kunden gefunden. Versprochen! Wie du deine Positionierung findest und wie Personal Branding funktioniert, genau darum geht es in den knackig kurzen Episoden des Selbstmarketing-Podcasts.

Episodios

  • Neustart: Ausblick auf das (Podcast-) Jahr 2019

    08/01/2019 Duración: 09min

    Es geht weiter. Endlich. Nach einer mehrmonatigen Pause darfst du dich jetzt wieder auf viele neue Podcast-Episoden freuen. In dieser Episode gebe ich dir einen kurzen Jahresrück- und ausblick und verrate dir, was dich ab sofort hier im Podcast erwartet. Denn ich starte nicht nur wieder durch, ich starte so richtig durch mit einem neuen Erscheinungsintervall: Jeden Dienstag und Freitag erscheint ab jetzt eine Episode. Dienstags bekommst du einen ganz normalen Impuls (wie bisher gewohnt) und freitags erhältst du ein kurzes, knackiges Format mit fünf Elementen: Meinem Learning der Woche, mit einem Branding-Heck (ja ja, Wortspiel), mit einem Lese-Tipp (ob Buch oder Beitrag), mit etwas, das ich für dich ausgeheckt habe (Wortspiel Nr. 2) und mit einem Zitat der Woche.Ich freue mich, wenn du wieder mit an Bord bist und den Podcast abonnierst.Auf ein erfolgreiches Jahr 2019! Weiterlesen

  • Warum du als Unternehmer LinkedIn auf dem Schirm haben solltest

    06/10/2018 Duración: 11min

    An was denkst du, wenn du Social-Media-Marketing hörst? Die meisten werden wohl an Facebook denken. Vielleicht auch noch an Instagram. Das war es vermutlich bei vielen. In bestimmten Nischen wird auch noch Twitter oder Pinterest auftreten. Oder Xing. Die wenigsten werden dabei an LinkedIn denken, da bin ich mir sicher. Doch warum eigentlich nicht? "LinkedIn ist unübersichtlich und ein Start deshalb schwierig." Das höre ich immer wieder und haben mir auch viele meiner Teilnehmer in meinem LinkedIn-Webinar vor einigen Wochen gesagt. Aber mal ehrlich: LinkedIn ist nicht viel komplizierter als Facebook. Wer das erste Mal Facebook betritt, wird dort ganz sicher auch erstmal orientierungslos sein. Wer sich hingegen etwas damit beschäftigt, blickt nach einer gewissen Zeit gut durch. Ähnlich ist das beim internationalen Business-Netzwerk LinkedIn. Und ich kann garantieren: Die Zeit zum Auseinandersetzen mit LinkedIn lohnt sich. LinkedIn wird wichtiger als FacebookIch lehne mich sogar so weit aus dem Fenster und behau

  • "Persönlich" & "privat": Der entscheidende Unterschied

    05/05/2018

    Wie du vielleicht weißt, komme ich ursprünglich aus dem Journalismus. Für mich als freier Journalist war damals nicht Facebook und schon gar nicht E-Mail-Marketing oder ein Podcast mein wichtigster Kanal für mehr Sichtbarkeit, sondern der Kurznachrichtendienst Twitter. Tatsächlich habe ich Twitter täglich mehrfach genutzt und darüber meine Reichweite gewonnen und somit mich als Personal Brand in das Blickfeld der anderen gerückt, darunter eben auch viele Auftraggeber. Ich war von Twitter so begeistert, dass ich dazu irgendwann viele Texte geschrieben habe – das war mein Einstieg ins Thema Sichtbarkeit und Personal Branding. Später habe ich hierzu auch Seminare durchgeführt. Wer damals mit Social Media noch nicht so richtig in Berührung gekommen ist und eher skeptisch gegenüber Twitter war, der hat mir meistens eine Frage an den Kopf geworfen: "Muss ich denn wirklich jeden Gang zur Toilette preisgeben und jedes Essen fotografieren?" Das Toiletten-Argument war wirklich der Standard. Irgendwie lustig in Anbetrac

  • Komfortzone verlassen: Meine Erfahrungen mit dem ersten großen Launch

    19/04/2018

    Ich möchte dich kurz auf eine Zeitreise mitnehmen. Wir katapultieren uns in die Vergangenheit. Gerade befinden wir uns zwei Tage vor dem Anmeldeschluss für mein neuestes Coaching-Produkt, den Personal Branding Inner Circle. Jetzt gilt es nochmal kräftig zu werben, denn kurz bevor die Anmeldephase endet, steigt für die Interessenten der Druck. Das ist meine Chance. Aber ich will nicht aufdringlich sein und frage mich: Sollte ich jetzt wirklich nochmal eine E-Mail schreiben und dafür werben? Oder ist das zu aufdringlich?Eine neue Herausforderung: Meine LaunchphaseEs ist nämlich so: Ich gehöre eigentlich zu denen, die von sich sagen würden, dass sie kein "Verkäufer-Typ" sind, was auch immer das genau sein mag. Jedenfalls hasse ich Kaltakquise – wie ich sie damals bei meiner Online-Zeitung mache musste –, ich bin ich wirklich sehr ungern aufdringlich in meinem Marketing und will damit auch nicht nerven. Bei einem Launch, der nur mehrere Tage andauert, müssen wir natürlich intensiver werben als es ansonsten der Fa

  • Wunschkunde: Warum du deine Zielgruppe anders definieren solltest

    18/03/2018 Duración: 11min

    Es kann gut sein, dass ich dir hier etwas erzähle, was all dem widerspricht, was du bisher zu diesem Thema gehört hast. Vielleicht stoße ich dir vor den Kopf und löse im ersten Moment Verwunderung aus. Ich weiß es nicht. Jedenfalls habe ich hierzu eine deutlich andere Meinung als viele andere Marketing- und Branding-Experten. Es geht um das Thema: "Wie kann ich meine Zielgruppe definieren?". Und hier kommt der Begriff "Wunschkunde" ins Spiel. Aber dazu gleich mehr. Die Zielgruppe zu definieren, das ist sehr wichtiges Thema, wie du hoffentlich weißt. Das ist ein fester Bestandteil der Positionierung und Grundlage für alle Marketing-Maßnahmen. Logisch, denn du musst nicht nur wissen, an wen du deine Blogbeiträge, Social-Media-Posts und andere Inhalte adressierst, sondern auch, wen du mit deinem Angebot ansprichst. Hier kommt es vor allem auf das Wie an, also wie du deine Zielgruppenansprache gestaltest. Das ist wichtig, weil Nutzer natürlich umso besser auf einen Text oder ein Angebot ansprechen, desto genauer

  • Positionierung? Hilfe! Über die Angst, sich entscheiden zu müssen

    08/03/2018 Duración: 13min

    Ab und zu werde ich gefragt, ob ich mich als Interviewpartner zur Verfügung stellen möchte, um über Personal Branding zu sprechen. Das freut mich natürlich immer und sage deshalb in der Regel nicht nein. Letzte Woche durfte ich mal wieder in einem anderen Podcast zu Gast sein und meinen Senf zu den Themen Positionierung und Selbstmarketing geben. In dieser Episode, aber auch in vielen anderen Interviews, wird mir mit hoher Wahrscheinlichkeit diese eine Frage gestellt: "Welche Hürden gibt es bei der Positionierung von Unternehmern?". Oder: "Was machen die meisten Unternehmer am Anfang falsch, wenn sie sich positionieren wollen?".Verursacht Positionierung Trennungsschmerz?Nun, da gibt es natürlich so einiges, wie du dir sicherlich vorstellen kannst. Wenn ich auf diese Frage zu den Hürden bei der Positionierung nur eine Sache nennen dürfte, dann wäre es die Angst, sich entscheiden zu müssen – für etwas und damit auch gegen etwas. Es geht also nicht nur um das Entscheiden per se, sondern um Trennung. Und Trennung

  • Intensiv & transformierend: Der Personal Branding Inner Circle startet!

    01/03/2018 Duración: 15min

    Heute ist ein ganz besonderer Tag. Na, kommst du drauf? Nein, es liegt nicht am meteorologischen Frühlingsanfang – ganz abgesehen davon, dass sich die Temperaturen noch so gar nicht nach Frühling anfühlen. Ich gebe zu, dass der heutige Tag vor allem für mich ein besonderer Tag ist. Für dich kann er aber zu einem werden. Ich will gar nicht mehr um den heißen Brei reden: Heute öffnet die 20-tägige Anmeldephase für meinen neuen Personal Branding Inner Circle. Ja, es ist soweit, was ich schon einige Male kurz angeteasert habe. Für mich ist das ein wirklich außergewöhnlicher Moment, weil mit dem Inner Circle ein Angebot auf den Markt kommt, das ich zum einen vielen Wochen und Monate vorbereitet habe und das zum anderen so einen großen Nutzen für dich als Unternehmer bringt zu einem Preis, der mehr als fair ist.Der Personal Branding Inner Circle im ÜberblickAber lass uns nochmal einen Schritt zurückgehen. Vielleicht fragst du dich gerade: Personal Branding wat? Ich habe mir mal eine Gliederung zu meinem neuen Angeb

  • Personenmarke: "Aber ich will doch gar keine Marke sein!"

    26/02/2018 Duración: 11min

    In der letzten Episode habe ich über fünf Personal-Branding-Trends gesprochen. Einer davon war sehr grundlegend: Personal Branding wird wichtiger, habe ich gesagt. Davon bin ich überzeugt, aber viele sehen das Thema immer noch eher skeptisch. Du vielleicht auch? Ich will in dieser Episode nicht nochmal generell für Personal Branding argumentieren, sondern ein Missverständnis aus dem Weg räumen. Ein zentrales Argument der Skeptiker ist nämlich, dass sie keine Personenmarke sein möchten. Punkt. Sie möchten Mensch bleiben und nicht zu einem Produkt werden. Und jetzt komme ich und sage: Diese Personen haben recht. Sie sollen auch Mensch bleiben. Vielleicht bist du jetzt irritiert, weil ich im Intro dieses Podcasts ja sage, dass du als Person das Produkt bist. Lass es mich näher erläutern.Personal Branding vs. Produkt BrandingFür mich bedeutet Personal Branding zugespitzt, mehr – und nicht weniger – Mensch zu sein. Die Herausforderung dabei ist, sich authentisch und clever in Szene zu setzen. Dazu gehört – wie du

  • Personal Branding 2018: Trends und unseriöse Vorhersagen

    16/02/2018 Duración: 20min

    Ein frohes neues Jahr wünsche ich dir. Mitte Februar? Na gut, etwas spät. Da es in diesem Jahr meine erste Podcast-Episode ist, darf ich das aber noch sagen. Ich hoffe, du bist gut – vor allem gesund – ins neue Jahr gestartet. Ich weiß nicht, ob du Vorsätze hast. Ich halte eigentlich nicht viel von Vorsätzen zum Jahresbeginn, weil ich mir auch während des Jahres Dinge vornehme und Ziele setze. Aber so ganz kann ich mich der Magie eines Jahreswechsels doch nicht entziehen. Nur so viel: Ich habe für 2018 weniger geplant als ursprünglich angedacht. Der Grund ist ganz einfach. Ich möchte meinen Fokus nicht so sehr auf Neuerungen legen, sondern auf das Optimieren bestehender Prozesse und Angebote. Tiefe statt Breite ist angesagt. Es gibt nur ein großes Projekt für dieses Jahr, das ganz oben auf der Agenda steht: Mein Personal Branding Inner Circle – ein mindestens auf ein Jahr ausgelegtes Programm für Unternehmer, die mich als täglichen Begleiter auf ihrem Weg zur Marke möchten. Hier geht es ganz viel um Inspirati

  • Auftrag annehmen oder ablehnen? Drei Kriterien als Entscheidungshilfe

    09/11/2017 Duración: 11min

    Neulich hat mich eine Bekannte von mir gefragt, ob sie einen Auftrag annehmen soll oder nicht. Um was es dabei genau ging, spielt an dieser Stelle keine Rolle. Meine Bekannte ist Journalistin bzw. Texterin und steht noch recht am Anfang ihrer Selbstständigkeit. Das Problem in ihrer Branche – ich kenne sie schließlich auch sehr gut – ist: Texter werden sehr schlecht bezahlt, besonders zu Beginn. Die Preise sind teilweise unterirdisch. Aber das ist natürlich auch in einigen anderen Dienstleister-Branchen der Fall, ich weiß. Sie hat mich jedenfalls fragt, weil sie sich sehr unsicher ist. Einerseits braucht sie natürlich das Geld und möchte deshalb nicht nein sagen. Andererseits will sie natürlich nicht für einen Billig-Preis arbeiten und sich nicht unter Wert verkaufen. Das ist auch total verständlich und gut. Eine äußerst schwierige Situation also. Du willst jetzt sicherlich wissen, was ich ihr empfohlen habe. Die Antwort scheint erstmal unbefriedigend, ist aber eine Antwort, die ich mir auch immer gebe, wenn i

  • Haltung haben: Warum Ecken und Kanten wichtig sind

    26/09/2017 Duración: 10min

    Als Strategiecoach für Positionierung und Selbstmarketing bin ich natürlich ein großer Fan der beiden Felder. Ich mag Personal Branding aber nicht nur wahnsinnig gern, weil ich damit mein Geld verdiene – schließlich habe ich auch schon vor meiner Arbeit als Coach mit dem Konzept einer Personal Brand, einer Personenmarke, sehr sympathisiert. Ich stehe für Personal Branding und dazu, dass das Konzept wichtig und richtig ist. Leider sind von Personal Branding nicht alle überzeugt. Zu den Fragen, die mir am häufigsten gestellt werden, gehören folgende: „Braucht man das wirklich?“ „Ist das denn das Richtige?“ „Geht es nicht eigentlich eher um das Produkt oder die Dienstleistung und nicht um die Person? Sollte man nicht lieber ein gutes Produkt bauen und eine gute Dienstleistung haben, anstatt die Person so in den Vordergrund zu rücken?“ Oft höre ich auch, Produkte-Marketing sei wichtiger als Personal Branding und man solle besser sein Produkt vermarkten als seine Persönlichkeit. Manche denken sogar, durch Pe

  • FDP-Chef Christian Lindner – Vorreiter im politischen Personal Branding

    19/09/2017 Duración: 08min

    Merkel oder Schulz? Schulz oder Merkel? Du hast am 24. September 2017 die Wahl. Na ja, also indirekt. Denn anders als in den USA wählen wir hier ja den Bundeskanzler nicht direkt, sondern wir wählen die Parteien. Aber mal ganz ehrlich: Hier geht es dennoch um eine Wahl der Personen. Die Parteien haben stellen Spitzenkandidaten auf und sie sind ein sehr entscheidendes, wenn nicht sogar das entscheidende Element dafür, ob das Kreuz bei der Partei gemacht wird oder nicht – insbesondere bei den unentschiedenen Wählern. Personal Branding – Pflicht für Politiker Für Politiker ist Personal Branding deshalb Pflicht. Das ist nicht nur für die Spitzenkandidaten so, sondern auch für jeden einzelnen Abgeordneten. Schließlich kämpfen sie vor Ort um das Direktmandat und da spielt die Persönlichkeit selbstverständlich auch eine Rolle. Für die Abgeordneten wie auch für die Parteien gilt deshalb die Regel: Wer sich schlecht positioniert und nicht sichtbar ist, geht unter. Parteien spüren das Problem sehr stark. Ihnen wird imm

  • Podcast als Selbstmarketing-Tool: Authentisch, praktisch, gut

    26/07/2017 Duración: 11min

    Bloggen? Podcasten? Videos auf YouTube veröffentlichen? Und dazu noch Facebook, Twitter, Instagram und so? Die meisten Unternehmer oder angehenden Unternehmer wissen oft nicht, welche Kanäle sie für ihr Online-Marketing nutzen sollen. Es herrscht völlige Überforderung und das ist natürlich auch kein Wunder bei der Vielfalt an Möglichkeiten und den begrenzten Ressourcen, die einem zur Verfügung stehen. Deshalb erstmal ein grundsätzlicher Tipp: Wenn du in einer solchen Situation bist, dann sei dir bewusst, dass du nicht alle Kanäle bedienen musst – grundsätzlich und schon gar nicht am Anfang. Hier reicht es, wenn du dich auf einen, maximal zwei Kanäle konzentrierst, wo du dich wohlfühlst. Idealfall: Einmal Content erstellen, mehrfach verwerten So, und jetzt kommt der Idealfall. Ideal wäre es, wenn du deinen Content, den du einmal erstellst, mehrfach nutzt. Konkretes Beispiel: Du nimmst einen Podcast auf, filmst dich dabei für YouTube und lässt es transkribieren für deinen Blog. Und das spielst du dann wiederum

  • Alles schon erzählt: Wie du trotzdem gute Inhalte veröffentlichen kannst

    10/07/2017 Duración: 10min

    Wenn du dein Smartphone öffnest, werden dir Eilmeldungen von Nachrichten-Apps auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn du Facebook öffnest, dann könntest du stundenlang in der Timeline versinken und neben privaten Statusmeldungen siehst du Links zu Blogs, Magazinen, Podcasts oder Videos. Bei Twitter ist es ähnlich. Öffnest du YouTube, hast du eine riesige Auswahl an neuen Videos. Das ist alles so viel, dass du es niemals auch nur annähernd vollständig konsumieren könntest. Wir alle erleben tagtäglich einen Overload an Informationen. Wir werden überschwemmt von Inhalten. Es gibt aber nicht nur ein Konsum-Problem, sondern auch ein Produktionsproblem. Mal ganz ehrlich: Wie viele deiner selbst erstellten Artikel, Podcast-Episoden oder Videos bieten Inhalte, die komplett neu sind? Ich meine damit Inhalte, die wirklich noch nirgendwo zu lesen, zu hören oder zu sehen waren. Wenn du ehrlich bist, dann sind das nur sehr wenige oder sehr wahrscheinlich sogar gar keine. Das allermeiste wurde in irgendeiner Form schon irgendwi

  • Sichtbarkeit & Reichweite: Qualität statt Quantität

    06/07/2017 Duración: 09min

    Gestern Abend fand das Finale des Confed Cups statt. Deutschland hat Chile in einem hart umkämpften Spiel mit 1:0 besiegt. Dabei hatte Chile deutlich mehr Chancen. Ich habe die Zahlen mal herausgesucht: Chile hatte 62 Prozent Ballbesitz und sieben Schüsse aufs Tor, Deutschland hingegen 38 Prozent Ballbesitz und nur 3 Schüsse aufs Tor. Was sagt uns das? Deutschland hatte eine bessere Chancenverwertung, also aus weniger mehr gemacht. Und nur darauf kommt es unter dem Strich an. Bessere Chancenverwertung = bessere Conversion Rate Auch in Sachen Marketing müssen wir aus weniger mehr machen. Besonders bei Facebook-Anzeigen lässt sich das gut veranschaulichen: Dort verfolgen wir ja das Ziel, mit möglichst wenig Geld möglichst viele Leads zu generieren. Es kommt hier also auch nicht auf die reine Reichweite an, sondern auf die Conversion Rate. Konkret bedeutet das, dass wir nicht einfach eine riesige Reichweite brauchen, sondern die richtige Reichweite mit den richtigen Personen, die auch an unserem Angebot interess

  • Wenn du Gas geben willst, musst du regelmäßig auftanken

    28/06/2017 Duración: 09min

    Ich komme gerade zurück aus dem Urlaub. Eine Woche Nordsee. Ich war im berühmten Rodenäs. Okay, so ganz berühmt ist das beschauliche Rodenäs mit seinen 422 Einwohnern nicht. Aber die Ferienwohnung dort, die ich jetzt schon das zweite Mal gebucht habe, ist einfach klasse. Das ist ein kleiner, schicker Bungalow mit roten Backsteinen, wie man es aus dem Norden kennt. Ich mag diese Art von Bungalows sehr. Rodenäs liegt ganz oben am Zipfel von Deutschland, direkt an der dänischen Grenze und ist sozusagen der letzte Ort, bevor es über die Nordsee nach Sylt geht. Ich habe mich entspannt bis zum geht nicht mehr. Seelenruhe im „Haus Lena“ abseits des Trubels, eine frische Brise vom Meer, traumhafte Sonnenauf- und untergänge und Menschen, deren norddeutsche Art mit viel Gelassenheit und trockenem Humor ich sehr mag und schätze. Ich habe ein wunderbares Lebensgefühl verspürt. Das war eine Auszeit, die ich dringend gebraucht habe. Wichtig: Den Wert von Auszeiten erkennen Auszeiten waren allerdings nicht immer etwas, das

  • Warum dein Business skalieren sollte – aber nicht muss

    22/06/2017 Duración: 09min

    Wie du vielleicht weißt, komme ich aus dem Journalismus. Eine Zeit lang habe ich viel über die Startup-Szene geschrieben. Natürlich habe ich mich deshalb auch immer auf dem Laufenden gehalten, was dort gerade passiert. Das mache ich jetzt auch noch, aber nicht mehr so intensiv. Eine TV-Sendung, die ich aber immer noch gerne schaue, ist „Die Höhle der Löwen“ auf Vox. Dort sieht man sehr gut, was ein bestimmendes Thema für Startups und Investoren ist: die Frage, ob das Geschäftsmodell schnell skalierbar ist. Die Begriffe „skalierbar“, „skalieren“ oder „Skalierbarkeit“ gehören auf jeden Fall in jedes Bullshit-Bingo im Startup-Bereich. Was ist Skalierbarkeit? Skalierbar ist ein Geschäftsmodell prinzipiell erstmal dann, wenn nicht Zeit gegen Geld getauscht wird. Ein einfaches Beispiel: Wenn ein Coach ausschließlich Coaching-Sitzungen gibt, dann kann er nur so viele Kunden aufnehmen, wie er Zeit hat. Das gleiche gilt für Texter, Designer und viele andere Berufe. Dort wird ihre Arbeitszeit gegen ein Honorar getausch

  • Personal Branding ist Persönlichkeitsentwicklung

    16/06/2017 Duración: 09min

    An was denkst du, wenn du den Begriff Personal Branding hörst? Die meisten werden jetzt wohl etwas sagen wie: Personenmarke, Selbstvermarktung, Marke Ich oder Eigenmarketing. Das sind Synonyme. Einige denken vielleicht auch an Positionierung. Das ist nicht ganz unwichtig, weil eine gute Positionierung die Grundlage für eine starke Personal Brand ist. Um genau zu sein ist eine gute Positionierung der wichtigste Bestandteil von Personal Branding. Für mich ist Personal Branding vereinfacht gesagt die Positionierung einer Person und die Kommunikation dieser Positionierung nach außen. Du siehst also: Es geht beim Personal Branding vor allem um sie, die Positionierung. Keine Ahnung, ob du dich schon mal näher mit Positionierung beschäftigt hast oder – das wäre natürlich noch besser – selbst schon einen Positionierungsprozess hinter dir hast. Und gleichzeitig auch vor dir. Denn wie ich schon in einer anderen Podcast-Episode gesagt habe: Alles ist ein Prozess. Auch die Positionierung ist nicht plötzlich abgeschlossen

  • Der Persönlichkeits-Faktor: Du machst den Unterschied

    06/06/2017 Duración: 12min

    Ich weiß nicht, wie du das siehst, aber ich halte es für unbedingt notwendig, sich ständig im eigenen Fachgebiet weiterzubilden, egal ob durch Seminare, Kongresse, Kurse oder Bücher. Bücher mag ich besonders, weil sie für einen geringen Preis so viel Mehrwert beinhalten – einfach unschlagbar. Ich lese sehr viel über Personal Branding. Es liegen etliche Bücher hier auf meinem Schreibtisch und in meinem Regal, die von Experten für Positionierung und Marketing geschrieben worden sind. Von ihnen kann ich jede Menge lernen und abschauen. Zum Beispiel lese ich immer wieder, wie Kollegen einen Positionierungsprozess gestalten. Welche Schritte aufeinander folgen. Vieles ist natürlich sehr ähnlich. Details unterscheiden sich aber. So ist das übrigens in den vielen Branchen. Bäcker, Texter, Fotografen – überall das gleiche Problem Schauen wir uns mal Bäcker an. Alle haben ihr Handwerk gelernt und backen Brot, Brötchen, Brezeln und einiges an Süßkram. Das Angebot unterscheidet sich ein bisschen, aber im Groben und Ganze

  • Liebster Award: Morgenroutine, Personenmarke, Buch-Tipps

    29/05/2017 Duración: 17min

    Eigentlich mag ich keine Kettenbriefe. Um ehrlich zu sein: Ich hasse sie. Uli Löser, Experte für strategisches Content-Marketing, hat mir einen Kettenbrief geschickt. Na ja, so eine Art Kettenbrief. Genau genommen handelt es sich um den Liebster Award. Wer davon noch nichts gehört hat, dem will ich das ganz kurz erklären: Beim Liebster Award muss der Nominierte – in diesem Fall ich – elf Fragen der Person beantworten, die mich nominiert hat. Anschließend nominiert der Nominierte – also ich – zwei neue Personen bzw. Blogs mit elf neuen Fragen. Da mache ich doch gerne mit. Ich wurde also von Uli Löser nominiert. Danke dafür! Er hat mir elf Fragen mitgegeben, die ich jetzt hier beantworten werde. Unten findet ihr übrigens meine zwei Nominierungen mit elf neuen Fragen von mir. Erzähl uns etwas über deinen Start in den Tag! Hast du eine Morgenroutine oder etwas in der Art? Puh, schwieriges Thema. Ich hadere sehr mit dem Thema Morgenroutinen. Einerseits glaube ich schon, dass Routinen sinnvoll sein können. Ich bi

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