Missionswerk Karlsruhe - Freude Am Leben

Daniel und Isolde erzählen von den Wunder und Erlebnisse auf dem Weg zum Ziel einer Vision. Schwerpunkte sind hier: Der Kauf des Grundstücks für die Kirche und der Auftrag Gebetsnächte durchzuführen.

Der Zustand unserer Veränderung! Veränderung heißt nicht - bleiben wie ich bin - oder ich werde wieder wie ich mal war. Veränderung hat etwas zu tun mit dem Alten hinter sich zu lassen und im Neuen zu leben.

Nimm dir ein Beispiel an Daniel. Sein Leben war geprägt von Gehorsam und tiefem Vertrauen in Gott. Lege deine Situation voller Vertrauen in Gottes Hände. Er kümmert sich um dich. 

Gottes Zusage ist, dass er uns eine lebendige Hoffnung schenkt. Diese Hoffnung trägt eine gewaltige Kraft in sich und Gottes Geist autorisiert uns, eine Saat der Hoffnung zu pflanzen, die Veränderung bewirkt. 

Hoffnung setzt neue Kraft, Freude, Perspektive für das Leben frei und lässt uns Herausforderungen siegreich bewältigen. Gottes Geist befähigt uns eine Hoffnung weiterzugeben, die nicht enttäuscht, sondern Gottes Perspektive hervorbringt. 

Deine Last und die Lösung! Du brauchst die Last deiner Vergangenheit nicht tragen. Du hast Fehler gemacht - ja! Das haben die Helden der Bibel auch gemacht und doch wurden sie zum Segen für so viel Menschen!

Das Feuer des Heiligen Geistes! Die größte Kraft, die ein Mensch von Gott bekommen kann. Sie ist für unser tägliches Leben. An Pfingsten wurde diese Kraft für alle ausgegossen.

Oftmals vertrauen wir Menschen, wenn wir Hilfe brauchen und werden dann enttäuscht. Jesus enttäuscht uns nicht. Er ist immer für uns da. Er möchte dein Leben verändern, wenn du in einer Krise steckst. Alles in deinem Leben kann sich verändern. Alles verändert sich, nur Jesus nicht - er bleibt immer derselbe. 

Anderen Menschen Freundlichkeit und Wertschätzung zu zeigen setzt göttlichen Segen frei. Doch der Alltag kostet Kraft und ist oft frustrierend.  Wie finden wir im Alltag die nötige Energie?

Bleibe in deinem Glaubensleben nicht stehen. Behalte das Ziel im Auge und laufe ausdauernd darauf zu. 

Erkenne Möglichkeiten, die für andere nicht sichtbar sind. Gott will dir die Augen des Herzens öffnen, dass du die Kraft aus dem Glauben erkennst. Alles ist möglich, dem der da glaubt. 

Ergreife und nutze die Fülle, die Jesus erworben hat. So wie der Vater zum älteren Sohn sagte: "Alles was mein ist, ist dein.", sollen wir unser Erbe ergreifen und von den Wohltaten dessen berichten, der uns berufen hat. 

Daniel Müller predigt zum Ostersonntag darüber, dass dir Jesus näher ist, als du denkst. 

Jesus hat uns nicht nur den Zutritt ins Allerheiligste erworben sondern auch eine außergewöhnlich offene Redefreiheit - parrhesian. Darum lasst uns hinzutreten mit der Fülle des Glaubens. 

Lasse dich von den bitteren Kräutern in deinem Leben nicht abschrecken. 

Jeder, der mit Jesus unterwegs ist, ist geschaffen zu hören. Wir müssen lernen, wo und wie Gott zu uns redet, damit wir im Trubel der Zeit nicht die Stimme Gottes für uns überhören und unseres Ding machen.

"So lasst uns nun dem nachgehen, was zum Frieden und zur gegenseitigen Erbauung dient." Thomas Inhoff predigt über Römer 14,19.

Isolde Müller spricht darüber, dass wir einen Gott haben, dem wir wichtig sind. 

Thomas Inhoff setzt seine Predigtreihe fort und spricht auch in Teil 2 darüber, wie wir Gottes Vision empfangen und darin leben können.

Ohne Perspektive und Motiv verlieren wir in unserem Leben jede Energie und Motivation. In der 2-teiligen Serie "Vision- Wie du Gottes Vision empfängst und darin lebst", werden wir entdecken, welche Schritte Gottes Wort uns dazu anbietet.