Hanf Magazin

https://www.hanf-magazin.com/news/thc-im-blut-nach-urlaub-china-weist-vw-manager-aus/ In China ist die Cannabispolitik extrem streng: Bereits der Nachweis von Cannabiswirkstoffen im Körper kann zur Strafverfolgung führen – auch wenn der Konsum im Ausland stattgefunden hat. Das wurde nun Jochen S., einem hochrangigen Volkswagen-Manager, zum Verhängnis. Nach einer Drogenkontrolle musste er das Land verlassen, da der Konsum in Thailand Cannabisrückstände in seinem Körper hinterlassen hatte. Jochen S., ein erfahrener Marketing-Experte, war seit 2022 für Volkswagen in China tätig. Doch nun, nach seiner Verhaftung, befindet er sich wieder in Deutschland. Berichten zufolge bemühte sich die Deutsche Botschaft zusammen mit der Volkswagen Group China um seine Freilassung, nachdem er für mindestens zehn Tage inhaftiert und verhört worden war. Die strenge chinesische Gesetzeslage erlaubt es, auch ohne Urteil mehrere Tage in Haft zu verbringen, bevor eine Freilassung überhaupt möglich wird. Interessanterweise gehört Ch

https://www.hanf-magazin.com/produktvorstellungen/growing-equipment/420-led-rueck-deine-pflanzen-ins-richtige-licht/ Mit der Entkriminalisierung von Cannabis in vielen Ländern wagen immer mehr Menschen ihren Einstieg in den eigenen Cannabisanbau – insbesondere jetzt, da der Winter bevorsteht und Outdoor-Growing nicht mehr möglich ist. Für viele zukünftige Hanfgärtner ist es die erste Saison, in der sie sich mit der Indoor-Zucht beschäftigen. Dabei gibt es eine entscheidende Komponente, die darüber bestimmt, wie gut die Pflanzen gedeihen: das richtige Licht. Die CASSY 420LED Grow Lampen von TEUTO Licht sind eine exzellente Wahl für alle, die nach einer energieeffizienten und leistungsstarken Lösung suchen. Diese LED-Grow Lampen sind in Leistungsstärken von 125, 250 und 500 Watt erhältlich und wurden speziell für kleine bis mittlere Anbauflächen entwickelt. Dank ihrer Dimmfunktion lassen sich die Lampen in Zehn-Prozent-Schritten an die Bedürfnisse der Pflanzen anpassen, sodass sie während der Wachstums- und B

https://www.hanf-magazin.com/news/niederlande-cannabisanbau-ruecklaeufig/ Immer mehr Länder weltweit liberalisieren den Umgang mit Cannabis, und diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf den illegalen Cannabisanbau in den Niederlanden. Ein neuer Bericht der niederländischen Polizei zeigt, dass die Zahl illegaler Cannabisplantagen in den letzten Jahren stark zurückgegangen ist. Im Jahr 2023 wurden nur noch etwa 1.230 Grow-Anlagen entdeckt, während es 2019 noch dreimal so viele waren. Dieser Rückgang ist teilweise auf den Personalmangel und die Verlagerung von Ressourcen auf andere Prioritäten zurückzuführen, aber auch auf die sinkende Bedeutung des niederländischen Schwarzmarktes für Cannabis. Interessanterweise stammen viele der beschlagnahmten Cannabismengen heute aus dem Ausland, was darauf hindeutet, dass importiertes Cannabis in den niederländischen Markt eingespeist wird. Gleichzeitig haben die legalen Cannabisprodukte, die über einige Coffeeshops verkauft werden, nur einen geringen Einfluss auf die

https://www.hanf-magazin.com/allgemeines-zum-thema-hanf/erfahrungsberichte-hanf/gelebte-entstigmatisierung-das-war-der-hanfmarkt-in-oberkirch/ Am 20. Oktober fand der erste Hanfmarkt auf dem Rathausplatz von Oberkirch in Baden-Württemberg statt, und er markiert einen Meilenstein für die Entstigmatisierung von Cannabis. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, dass Hanf weit mehr ist als nur eine Pflanze mit Rauschpotenzial. Zahlreiche Händler präsentierten Produkte aus Hanf, die von Baustoffen über Kosmetik bis hin zu Lebensmitteln und Medizin reichten. Der Hanfmarkt lockte mehrere Tausend Besucher an, die sich über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Hanfpflanze informieren konnten. Musik und Expertenvorträge rundeten das Programm ab und gaben den Gästen die Gelegenheit, sich vertieft mit den Themen Nachhaltigkeit, Gesundheit und der Bedeutung von Hanf auseinanderzusetzen. Für den Oberbürgermeister Gregor Bühler (CDU) war dieser Hanfmarkt ein persönliches Anliegen. In Zusammenarbeit mit der Freiburg

https://www.hanf-magazin.com/medizin/hanfmedizin-bei-erkrankungen/guaiol-ein-medizinisch-wertvolles-terpenoid/ Guaiol ist ein wenig bekanntes Terpenoid, das sowohl in Cannabis als auch in Pflanzen wie Zypressen vorkommt. Dieses Terpen ist nicht nur für seinen charakteristischen Duft nach Pinien verantwortlich, sondern besitzt auch bemerkenswerte medizinische Eigenschaften. In der Forschung rückt Guaiol zunehmend in den Fokus, da Studien eine krebshemmende Wirkung bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs belegen konnten. Besonders spannend ist, dass Guaiol in der Lage ist, den Zelltod von Krebszellen zu verursachen, ohne dabei gesunde Zellen zu schädigen. Zudem hat Guaiol das Potenzial, Resistenzen gegen Chemotherapeutika zu verhindern, was es zu einem interessanten Wirkstoff für die Krebsforschung macht. Neben seiner krebshemmenden Wirkung wurde auch eine entzündungshemmende Eigenschaft festgestellt, die es für die Behandlung von rheumatischen Erkrankungen wie Arthritis und Fibromyalgie interessant macht. Guaio

https://www.hanf-magazin.com/news/deutschland-nach-der-cannabis-entkriminalisierung-eine-bilanz/ Mehrere Cannabis Social Clubs in Deutschland melden stolz ihre erste legale Ernte nach der Einführung des Cannabisgesetzes (CanG) vor sechs Monaten. Doch trotz dieses Erfolgs zeigt eine vorläufige Bilanz, dass die Umsetzung des Gesetzes durch bürokratische Hürden und regionale Unterschiede stark gebremst wird. Seit dem 1. Juli 2024 dürfen Anbauvereinigungen in Deutschland Anträge für Lizenzen zur Zucht, Ernte und Abgabe von Cannabis stellen. Bisher wurden jedoch nur 34 von insgesamt 366 Anträgen genehmigt – weniger als 10 %. Besonders im Süden Deutschlands, in konservativen Bundesländern wie Bayern und Baden-Württemberg, stößt die Reform auf Widerstand. Hier wird die Zusammenarbeit zwischen Cannabis Social Clubs und den Behörden oft erschwert. Auch in anderen Regionen läuft es nicht immer reibungslos. In Berlin etwa gibt es Schwierigkeiten bei der Bearbeitung von Anträgen, da unklar ist, welche Behörde dafür zus

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/us-studie-assoziiert-cannabiskonsum-mit-erhoehter-aktivitaet/ Eine neue Studie der Brigham Young University räumt mit dem alten Klischee auf, dass Cannabiskonsumenten faul und phlegmatisch seien. Die Untersuchung zeigt, dass der Konsum von Cannabis tatsächlich mit einer höheren körperlichen Aktivität verbunden ist. Die Forscher analysierten Daten über einen Zeitraum von sechs Jahren (2016 bis 2022) und fanden heraus, dass sowohl Freizeitkonsumenten als auch Patienten, die Cannabis zur Behandlung chronischer Erkrankungen verwenden, aktiver sind als Menschen, die kein Cannabis konsumieren. Die Studie beleuchtet auch, dass Menschen aus Regionen, in denen Cannabis als Genussmittel legal ist, im Durchschnitt eine höhere Bewegungsrate aufweisen. Insbesondere Patienten, die Cannabis medizinisch verwenden, neigen zu einer aktiveren Lebensweise als solche ohne Cannabistherapie. Diese Erkenntnisse widersprechen gängigen Vorurteilen und stigmatisierenden Annahmen über

https://www.hanf-magazin.com/politik/international/harris-plant-bundesweite-cannabis-legalisierung-nach-wahlsieg/ Kamala Harris, die derzeitige Vizepräsidentin der USA, hat in ihrem Wahlkampfprogramm zur kommenden Präsidentschaftswahl ein wichtiges Thema aufgegriffen: die bundesweite Legalisierung von Cannabis. Ein zentrales Anliegen in ihrem Programm ist, dass Minderheiten, insbesondere die Black Community, von den Chancen einer legalen Cannabisbranche profitieren sollen. Denn in der Vergangenheit waren vor allem schwarze und lateinamerikanische Menschen von der Cannabis-Prohibition in den USA betroffen und wurden unverhältnismäßig stark kriminalisiert. Kamala Harris betont, dass die Legalisierung nicht nur einen Schritt zu mehr sozialer Gerechtigkeit darstellt, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bringen würde. Der legale Cannabismarkt könnte neue Arbeitsplätze schaffen und erhebliche Steuereinnahmen generieren, was einen positiven Einfluss auf die US-Wirtschaft haben könnte. Während ihrer Zeit im Senat

https://www.hanf-magazin.com/medizin/hanfmedizin-bei-erkrankungen/der-einfluss-von-cannabis-auf-die-schilddruese/ Eine neue Studie zeigt, dass regelmäßiger Cannabiskonsum das Risiko für Morbus Basedow bei Patienten mit Autoimmunhyperthyreose erhöhen könnte. Morbus Basedow, im Englischen als „Graves' Disease“ bekannt, ist eine seltene Autoimmunerkrankung, die häufig mit einer Überfunktion der Schilddrüse einhergeht. Sie kann zu einem auffälligen Symptom führen: den sogenannten „hervorquellenden Augen“ (Exophthalmus). Die aktuelle Untersuchung deutet darauf hin, dass Personen, die an einer Autoimmunhyperthyreose leiden und regelmäßig Cannabis konsumieren, ein fast doppelt so hohes Risiko haben, diese Krankheit zu entwickeln. Die Studie, durchgeführt vom Albert Einstein College of Medicine, analysierte über 36.000 Patientendaten aus einem Zeitraum von 20 Jahren, wobei fast 800 der Probanden regelmäßig Cannabinoide konsumierten. Die Forschung deutet darauf hin, dass der Konsum von Cannabis in den ersten zwei Ja

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/neue-studie-zur-wirkung-von-cbd-auf-psychoaktives-thc/ CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol) sind die bekanntesten Cannabinoide der Hanfpflanze, und ihre Wirkung ist oft miteinander verknüpft. Während lange angenommen wurde, dass CBD als Antagonist von THC fungiert und dessen psychoaktive Effekte abschwächt, stellt eine neue Studie diese Annahme infrage. Laut den aktuellen Forschungsergebnissen könnte CBD in hohen Dosierungen den THC-Rausch sogar verstärken. Dies wird als Teil des sogenannten „Entourage-Effekts“ bezeichnet, bei dem die verschiedenen Cannabinoide zusammenwirken und ihre Wirkung gegenseitig beeinflussen. In der Studie wurden 37 Erwachsene untersucht, die unterschiedliche Dosen von THC und CBD in Tablettenform erhielten. Überraschenderweise stellten die Forscher fest, dass hohe CBD-Dosen (bis zu 450 mg) den THC-Rausch verstärkten und die Konzentration von THC im Blut erhöhten. Dies deutet darauf hin, dass CBD möglicherweise den Meta

https://www.hanf-magazin.com/genusskonsum-von-cannabis/cannabis-essen/neue-technologien-lassen-edibles-schneller-wirken In den letzten Jahren hat sich die Art und Weise, wie Cannabis konsumiert wird, stark verändert. Während das klassische Rauchen von Cannabis, oft gemischt mit Tabak, langsam in den Hintergrund tritt, suchen immer mehr Menschen nach neuen Alternativen, die entweder effizienter oder genussvoller sind. Zwei besonders beliebte Konsummethoden haben sich in den letzten Jahren durchgesetzt: Vaporizer und Edibles. Während Vaporizer häufig im medizinischen Kontext genutzt werden, erfreuen sich Edibles, vor allem in Form von Gummibärchen, wachsender Beliebtheit. Der Vorteil von Edibles liegt in ihrer Diskretion, einfachen Dosierbarkeit und Transportfähigkeit. Im Gegensatz zu klassischen Cannabis-Snacks wie Keksen oder Kuchen haben Gummibärchen eine längere Haltbarkeit und schmelzen nicht. Zudem verbreiten sie keinen verräterischen Geruch, was sie zu einer besonders unauffälligen Option macht. Ein U

https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedizin-allgemein/die-hanfwurzel-und-ihr-medizinisches-potenzial/ Während die Blütenknospen der Hanfpflanze für ihre Cannabinoide und Terpene bekannt sind, wird die Wurzel oft übersehen. Dabei hat die Hanfwurzel eine lange Geschichte in der traditionellen Medizin, die bis ins alte China zurückreicht. Sie enthält einzigartige Wirkstoffe, die in anderen Pflanzenteilen nicht vorkommen und ein beachtliches medizinisches Potenzial aufweisen. Einer der Hauptwirkstoffe in der Hanfwurzel ist Friedelin, ein Triterpen, das entzündungshemmende, schmerzstillende und fiebersenkende Eigenschaften besitzt – ähnlich wie Aspirin. Studien an Mäusen haben gezeigt, dass Friedelin zudem antioxidativ und leberschützend wirkt, indem es die Leber vor oxidativem Stress bewahrt und entzündliche Lebererkrankungen lindert. Außerdem könnte es Magen-Darm-Schleimhäute schützen und die Nebenwirkungen anderer Medikamente verringern, was besonders für Schmerzpatienten von Bedeutung sein könnte.

https://www.hanf-magazin.com/news/erste-stecklinge-aus-deutschem-cannabis-club-im-umlauf/ Mitte Juli 2024 erhielt der erste Cannabis Social Club Deutschlands in Ganderkesee offiziell seine Genehmigung, eine historische Entscheidung für den kontrollierten Cannabisanbau und den Verbraucherschutz. Der Club, der rund 400 Pflanzen kultiviert, hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine nachhaltige und regionale Produktion zu gewährleisten. Neben der Cannabisproduktion werden auch Stecklinge gezüchtet, die sowohl an Mitglieder als auch an Nicht-Mitglieder abgegeben werden können. Die erste Ernte wird noch in diesem Monat erwartet, aber das Cannabis selbst wird ausschließlich an Vereinsmitglieder abgegeben. Der Cannabis Social Club Ganderkesee hat sich mit einer klaren Mission positioniert: Qualität, Sicherheit und Aufklärung. Der Vorsitzende Daniel Keune betont den Fokus auf schadstofffreies Cannabis, das in einem ehemaligen Stall angebaut wird. Der genaue Standort des Anbaugebietes bleibt geheim, um die Sicherheit der

https://www.hanf-magazin.com/wirtschaft/baumaerkte-zum-verkauf-von-hanfsamen-weiter-unentschlossen/ Trotz der Legalisierung von Cannabis in Deutschland und der Möglichkeit, bis zu drei Hanfpflanzen privat zu züchten, verweigern Baumärkte wie Obi, Hornbach und Toom den Verkauf von Hanfsamen. Auf Anfragen zu diesem Thema reagieren sie fast einheitlich mit Ablehnung und weisen darauf hin, dass keine konkreten Pläne existieren, Cannabisprodukte ins Sortiment aufzunehmen. Lediglich Bauhaus prüft aktuell die Möglichkeit, Hanfsamen anzubieten, allerdings ohne klare Entscheidung. Diese Zurückhaltung ist enttäuschend für viele, die gehofft hatten, ihr Saatgut bequem in ihrem örtlichen Baumarkt kaufen zu können. Besonders angesichts der neuen gesetzlichen Grundlagen für den Eigenanbau und Cannabis Social Clubs erscheint diese Entscheidung unverständlich. Einige Baumärkte scheinen die Legalisierung als "Teil-Legalisierung" zu betrachten, was darauf hindeutet, dass Cannabisprodukte möglicherweise immer noch als tabu ge

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/cbd-und-nutzhanf-als-pestizide-gegen-stechmuecken/ Eine neue Studie zeigt, dass CBD, ein nicht psychoaktiver Wirkstoff aus Nutzhanf, im Kampf gegen Stechmückenlarven eine wirksame Alternative zu herkömmlichen Pestiziden sein könnte. In der Untersuchung wurde festgestellt, dass Moskitos der Gattung Aedes aegypti, die Krankheiten wie Gelbfieber und das Zika-Virus übertragen können, innerhalb von 48 Stunden durch die Anwendung von CBD-Paste abgetötet wurden. Besonders interessant ist, dass CBD sogar gegen resistente Insektenstämme wirksam ist, die gegen traditionelle chemische Pestizide immun sind. Der Einsatz von CBD zur Schädlingsbekämpfung könnte in Zeiten des Klimawandels, der die Population von Stechmücken weiter anwachsen lässt, ein bedeutender Schritt sein. Diese Mückenarten sind nicht nur lästig, sondern stellen auch eine ernsthafte Gesundheitsgefahr dar. Die Studie, die in Ohio durchgeführt wurde, zeigt, dass CBD auf bestimmte Proteine in den Insekten

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/forschung/h2cbd-ein-cbd-derivat-mit-medizinischem-potenzial/ H2CBD ist ein halbsynthetisches Derivat von CBD, das in der medizinischen Forschung zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es handelt sich um eine hydrierte Form von Cannabidiol, bei der zwei zusätzliche Wasserstoffatome hinzugefügt wurden. Diese kleine chemische Modifikation verleiht H2CBD einzigartige pharmakologische Eigenschaften, die es von herkömmlichem CBD unterscheiden. Es zeigt nicht nur ähnliche medizinische Effekte wie CBD, sondern übertrifft diese in einigen Bereichen sogar. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften von H2CBD ist sein starkes antibakterielles Potenzial. Studien haben gezeigt, dass es in der Lage ist, pathogene Bakterienstämme wie Escherichia coli und Staphylococcus aureus wirksam zu bekämpfen. In Tests hat H2CBD sogar gängige Antibiotika in seiner Effektivität übertroffen. Diese Eigenschaft könnte H2CBD zu einer wertvollen Alternative machen, insbesondere angesichts des wachsenden Pr

https://www.hanf-magazin.com/politik/international/spanien-entwurf-fuer-medizinalcannabis-regulierung-vorgelegt/ In Spanien wurde nach langer Wartezeit endlich ein Entwurf für die Regulierung von Cannabis als Medizin vorgelegt. Der königliche Erlass, den das spanische Gesundheitsministerium am 30. September veröffentlicht hat, markiert einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zu einer modernen medizinischen Cannabispolitik. Der Entwurf erlaubt die Verschreibung von Cannabispräparaten für bestimmte Erkrankungen wie Multiple Sklerose, schwere Epilepsie, Chemotherapie-induzierte Übelkeit und Erbrechen sowie chronische Schmerzen. Die geplante Verordnung soll die Qualität und Sicherheit der Cannabisprodukte gewährleisten, die in standardisierter Form zur Verfügung stehen werden. Dabei legt der Entwurf den Schwerpunkt auf die orale Verabreichung von Extrakten und Präparaten, die als besonders effektiv und sicher für Patienten angesehen wird. Cannabisblüten sind in der aktuellen Fassung des Entwurfs nicht vorgesehen.

https://www.hanf-magazin.com/politik/deutschland/ein-historischer-schritt-das-cang-und-die-cannabis-clubs-werden-realitaet/ Am 1. April 2024 trat das neue Cannabisgesetz in Kraft, das den Konsum von Cannabis in Deutschland legalisiert. Nach einem langen Gesetzgebungsprozess stimmte der Bundestag mit 404 Ja-Stimmen für das Gesetz, das den Konsum und den Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis sowie den Eigenanbau von bis zu drei Pflanzen erlaubt. Ein historischer Moment, der die jahrzehntelange Prohibition beendet und Millionen von Cannabiskonsumenten aufatmen lässt. Die Einführung von Cannabis Social Clubs nach spanischem Vorbild markiert einen weiteren Schritt in Richtung verantwortungsvoller Cannabiskultur. Diese Vereine ermöglichen es den Mitgliedern, bis zu 50 Gramm Cannabis pro Monat zu erwerben. Der gemeinschaftliche Konsum in Vereinsräumlichkeiten wird jedoch vorerst nicht gestattet. Clubs dürfen bis zu 500 Mitglieder aufnehmen, wobei die Voraussetzungen ein Wohnsitz in Deutschland und das Mindestalter v

https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedizin-allgemein/die-extraktion-von-terpenen-in-der-medizin/ Terpene sind nach den Cannabinoiden die bedeutendste Stoffgruppe im Hanf. Sie haben eine synergetische Wirkung mit anderen Inhaltsstoffen und spielen eine wesentliche Rolle bei der Nutzung von Cannabis. Verschiedene Methoden der Terpen-Extraktion ermöglichen die Gewinnung von Breitspektrum-Extrakten oder isolierten Terpenen. Die Wasserdampfdestillation gehört zu den ältesten und einfachsten Verfahren, bei der heißer Dampf durch das Pflanzenmaterial geleitet wird, um die Terpene zu lösen. Dieses Verfahren erlaubt die Trennung der Terpene von Wasser durch die unterschiedlichen Dichten. Ein weiteres gängiges Verfahren ist die Extraktion mittels Lösungsmittel, bei der Pflanzenmaterial in Lösungsmittel wie Ethan oder Butan eingelegt wird. Auch die CO₂-Extraktion gewinnt an Bedeutung, da sie ungiftig und sicher ist. Sie verwendet verflüssigtes CO₂ unter Hochdruck, um Terpene zu extrahieren. Bei Bedarf können

https://www.hanf-magazin.com/allgemeines-zum-thema-hanf/erfahrungsberichte-hanf/rhenum-erfahrungsbericht/ Im Rahmen eines Selbstversuchs haben wir die CBD+CBDa-Produkte von Rhenum getestet, um deren Wirkung auf verschiedene Bereiche des Wohlbefindens zu evaluieren. Die Produktpalette, die sowohl CBD (Cannabidiol) als auch dessen saure Vorstufe CBDa (Cannabidiolsäure) enthält, wurde für unterschiedliche Anwendungen konzipiert – von Entspannung und Schmerzreduktion bis hin zur Unterstützung bei Regeneration und Hautpflege. Rhenum Relax 15 wurde zur Förderung von Gelassenheit und besserem Schlaf eingesetzt. Nach einigen Tagen der Anwendung konnte eine spürbare Verbesserung bei Stress und innerer Unruhe festgestellt werden. Besonders am Abend half das Produkt dabei, unruhiges Hin- und Herwälzen vor dem Einschlafen zu reduzieren. Rhenum Woman 15 wurde speziell bei Regelschmerzen getestet. Über drei Zyklen hinweg zeigte sich eine durchgehend milde und erträgliche Schmerzintensität, was auf eine mögliche Linderun