Sozifon - Aus Dem Leben Eines Digitalen Sozialunternehmers

  • Autor: Vários
  • Narrador: Vários
  • Editor: Podcast
  • Duración: 108:22:08
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Informações:

Sinopsis

Spannende Themen, interessante Gäste und neue Ideen

Episodios

  • . Klasse - Ein Mitschnitt

    25/07/2017 Duración: 34min

    Neulich wurde ich von dem Bildungszentrum in Bodnegg zum Drogenpräventionstag eingeladen. Meine Biographie sollte ich in zwei Durchläufen, á drei Schulstunden, mit Schülerinnen und Schülern der Klasse 8 diskutieren. "Hände weg von Drogen" sollte wohl die Botschaft lauten. Was erwarten Schüler von einem Ex-Suchkranken, eines Ex-Junkies oder auch eines Abhängikeitskranken (man wieviele Begriffe man sich da einfallen lassen könnte)? Was erwarten die Lehrerinnen und Lehrer, die Schulleitung oder gar die Eltern von mir? Früher habe ich solche Veranstaltungen regeläßig gemacht, da war es irgendwie anders. Da habe ich mir über Erwartungen auch keinen Kopf gemacht. Aber was soll meine Botschaft sein, was möchte ich an dem Tag mit den knapp 50 Schülern machen, was soll am Ende sein? Ich habe mich für einen recht geläufigen Weg entschieden, indem ich erst kurz was zu mir erzählte (so 20 Minuten) und die Restzeit Raum für Fragen und Diskussion bot. 3x45 Minuten ohne Pause ist ja auch recht lange

  • Wieso wir uns Ehrlichkeit nicht leisten können

    20/07/2017 Duración: 17min

    Wir schmücken uns sehr gerne mit unserer übertroffenen Ehrlichkeit. Wir fordern Selbige von unseren Gegenüber immer wieder ein und setzen sie schlussendlich überall und jederzeit bei allem voraus (ausser bei schlechten Nachrichten). Was aber Ehrlichkeit ist, was es ganz individuell bedeutet, das weiß interessanterweise kaum jemand. Wo fängt denn die Ehrlichkeit an und wie fühlt sich das dann an? Was passiert aus einer Unehrlichkeit heraus? Basiert etwas auf Unehrlichkeit, kann es überhaupt Bestand haben? Was bedeutet es gerade zu sein, gerade zu leben? Innerlich gerade sein ist leider eine Seltenheit.

  • Sie sind bei mir falsch

    17/07/2017 Duración: 22min

    Immer wieder begegnet mir der Satz, man sei falsch bei dem oder jenem. Es ist ein Satz der mehr Bedeutung und Tiefe hat als man im ersten Moment glauben mag. Mir begegnet dieser Satz schon lange, neuerdings jedoch gehäuft. Ob es nun die möglichen Klienten bei Entwicklungsbüro sind oder potentielle Auftraggeber für Media Sozial, ja es ist sogar so, dass selbst im Freizetbereich die Leute oft bei mir falsch sind. Sie wollen Capoeira lernen, wollen Saltos lernen oder gekonnte Luftsprünge mit Kick. So viele sind einfach falsch bei mir. Macht mich das einsam? Wer kommt denn nun zu mir und wer ist wohl richtig? Diese Aussage, sie sind bei mir falsch, kam von meiner Lieblingsmetzgersfrau zu einer verwirrten Kundin. Wir sind so oft aus den richtigen Gründen bei der falschen Hilfe, manchmal auch aus den falschen Gründen bei der richtigen Hilfe. DIe Passgenauigkeit ist fast immer ausschlaggebend.

  • Die Halb-Zeiten sind angebrochen

    13/07/2017 Duración: 29min

    Wir leben in scheinbar halben Zeiten. Die Nachrichten sind voll von Halbwahrheiten, wir Menschen kommunizieren sehr auffallend häufig mittels Halbwissen und schlussendlich basieren unsere Überzeugungen und individuellen Weltsichten auf einem wackeligen Gebäude. "...ich hab von einer Studie gehört.. oder Ein Professor aus Palo Alto sagte..." Wir reflektieren unsere Informationen immer weniger und blasen unsere Alltagskommunikation unwahrscheinlich auf. Ebenso gibt es die Halbexperten, wie ich sie gerne nenne. Die "In einem Wochenende ein Coachingbusiness" Leute, die den Markt überschwemmen. Es ist nicht überprüfbar ob das Bildungsinstitut Sonnenschein an der Mühlbrücke was seriöses ist oder doch lieber der Indigene-holistic Coach eher was für einen wäre. Mir scheint, die aufstrebenden Lifestylecoaches sind sehr diffus. Wie das aber nun mit dem Stillen eines Babys oder dem Smartphone von Kindern zusammenhängt erfahrt ihr nur beim zuhören.

  • Komm mir nicht mit deinen Ritualen

    11/07/2017 Duración: 14min

    So oder ähnliche Sätze höre ich als Coach immer wieder. Rituale scheinen einen eigentümlichen Nebengeschmack zu haben. Schwarzmagisches Zeug mit Masken und nackt oder so, denkt der Ein oder Andere wohl bei dem Begriff Ritual. Rituale sind der Kit einer Kultur, die Verbindung innerhalb einer Kultur. Leider ist dieser Kit am bröckeln. Rituale wurden durch Routinen ersetzt (naja hört sich ja ähnlich an) und Rituale, besonders heilende oder helfende Rituale, in den Pseudoesobereich verbannt. Morgenseiten, wie sie Christian Müller sehr ästhetisch über seinen Instagram Acocount publiziert oder Motivational Videos, als Start in den Tag. Mit Kaffee und 10 Minuten Zeit für sich lebt es sich doch besser, für Jeden!

  • Wieviel Gift verträgst DU?

    07/07/2017 Duración: 24min

    Wir vergiften uns permanent! In unterschiedlichen Ebenen, in verschiedenen Lebenslagen und in wiederkehrender Intensität. Der ersten Gedanken bei so einem Satz sind oft Drogen, Essen, Tierhaltung, Atomkraft. Was aber ist so giftig am Leben? Was ist giftig in unserem Umfeld? Es sind meiner Meinung nach viele kleine, subtil wirkende, nicht-stofftliche Dinge die uns mürbe machen. Es sind die emotionalen Gifte wie Misstrauen oder Neid, die seelischen Gifte wie Abhängigkeiten oder Hektik. Es sind mehr Ebenen als wir oft sehen.

  • Ich mach jetzt auch in nicht-sozial

    05/07/2017 Duración: 21min

    Es ist ja immer so ein Ding mit dem Sozialen Sektor. Nicht nur dass die Eigenheiten des Sozialmarktes sehr speziell sind, auch die Menschen die in diesem Bereich arbeiten sind meist anders gestrickt. Soziale Einrichtungen sind aber denoch nicht in einer Blase und von der real existierenden Aussenwelt abgeschirmt. Nein auch in den Chefetagen der caritativen Organisationen wird heftigst über Digitalisierung und Social Media diskutuiert. Es gibt verschiedene Protagonisten die öffentlichkeitswirksam wahnsinnig geile Projekte starten und ebenso spitzen Social Media Arbeit leisten. Aber leider sind das die Ausnahmen. Die Regel ist eher ein "vorsichhinwursteln" und hoffen das der Hype des Internets langsam verschwindet. Ich verstehe das, man hat ganz andere Sorgen als freudig vor sich hin zu podcasten und zu schimpfen oder über agiles Irgendwas zu bloggen. Die meisten Sozis sind doch irgendwie an der Front. Da ist nix mit kreativ und mobile working. Ich habe das Gefühl, sehr viel von den Eige

  • Ich hätte gern mehr Zeit mit meiner Familie gehabt

    30/06/2017 Duración: 15min

    Sehr viele Väter sagen, wenn man sie fragt was sie rückblickend anders machen würden, dass sie gern mehr Zeit für die Familie und weniger für den Job gehabt hätten. Heutzutage gibt es ja Elternzeit, auch für Väter. Das ist eine spitzen Errungenschaft und keine Selbstverständlichkeit. Nur wie organisieren Männer das? Ist es wirklich so easy die ersten Tage, Wochen ja vielleicht sogar Monate Zeit für die Familie zu haben? Wirkliche Zeit, keine "Auf dem Sprung" Zeit. Zeit für Nähe, spielen, und alles was man gerne tut. Ich bin gerne draußen und frühstücke gerne. Ich arbeite auch gerne und bin gern mobil und flexibel. Ich versuche ein "Zu viel .." zu vermeiden. Zu viel Arbeit, zu viel Events, zu viel Socializing, zu viel Lärm.Aber Geld verdienen mag ich natürlich auch. Wie gestaltet sich aber heutzutage so ein digitales, mobiles, smartes (sozial) Business? Klappt das wirklich und kann man damit auch Geld verdienen?

  • Ich wär so gerne ein Preneur

    27/06/2017 Duración: 15min

    Die letzten Jahre wächst eine neue Spezies in unserer Gesellschaft heran. Entrepreneure, Solopreneure, Sidepreneure, Mamapreneure, Papapreneure, Travelpreneure und was auch immer es noch für Preneure gibt, nennt sich das neue Phänomen der Selbständigkeit. Selbständige Arbeit scheint langsam en vouge zu werden. Scheiß auf Dienstwagen, Rentensicherheit, und Beamtung. Die neuen "Formate" stehen für Freiheit und Passion in der Arbeitswelt. Am Strand den nächsten E-Kurs erstellt oder im Basislager des Mount Everest noch die nächste Podcast Episode mobil produziert. Alles scheint möglich, alles ist möglich. Aber es gibt einen Haken. Viele wollen ihr Hobby zum Beruf machen und bedenken dabei nicht, dass sie dann kein Hobby mehr haben. Manchmal sollte Hobby, Hobby bleiben und Arbeit einfach Arbeit. Aber wo bliebe dann der Spaß an der ganzen Sache? Wo wäre die eigene Kreativität, wenn sie nicht an solchen Stellen ausgelebt werden könnte? Arbeit kreativ zu sehen, das ist das wirklich Neue.

  • Neues Leben

    21/06/2017 Duración: 28min

    Ich bin wieder Vater geworden. Das ist ja schön aber wieso gibt es darüber eine SoziFon Episode? Es soll heute nicht um meine Tochter gehen oder mich als Vater der ja jetzt Windeln wechselt und nur noch Dadadada rausbekommt. Es soll um meinen Weg der Vaterschaft gehen, wie es vor 19 Jahren war und wie es heute ist. Es ist eine emotionale Resumeeepisode über Glaubenssätze, schlechte und gute Väter, Ansprüche an das Leben und neue Chancen.

  • Im Gespräch mit dem Abstinenzcoach Frank Joseph

    15/06/2017 Duración: 01h06min

    Nach all den Suchtthemen in letzter Zeit, freut es mich ausserordentlich nun ein angrenzendes Thema mit einem befreundeten Experten anzusprechen: Abstinenz. Experte auf diesem Gebiet ist Frank Joseph, Abstinenzcoach aus Ravensburg, und zu Gast in der heutigen Episode. Ich spreche mit Frank über seinen Weg zum eigenen Business, über Hindernisse, Straucheln und neue Hoffnungen und Wege. Er hat in den letzten Jahren an einem eigenen Konzept zur Abstinenzsicherung gearbeitet und entwickelt es kontinuierlich weiter. Braucht es bei so einem hochprofessionalisierten Suchthilfesystem so ein Angebot überhaupt? Wer ist die Zielgruppe und was hat man von Franks Angeboten? Eine äussers spannende Sendung über einen äusserst spannenden Menschen.

  • Die verzweifelte Suche nach dem Sinn in der Arbeit

    14/06/2017 Duración: 19min

    Es ist zum heulen in meinem Job...Ich werde einfach nicht gesehen...ich mache nur Tätigkeiten wie ein Roboter.. Solche Aussagen hören wir in den letzten Jahren immer häufiger. Ich höre sie irgendwie fast wöchentlich bis täglich. Wenn man nicht über die Arbeit jammern kann, kann man sich ja über sonst nichts aufregen, so mag man meinen. Was ist dieser Sinn in Arbeit den Alle suchen? Die Sozialarbeitenden sind da fein raus, meinen viele. Die haben ja Sinn durch das Helfen. Was ist das für eine diffuse Sache mit dem Sinn und was kann ich als Einzelner tun? Was kann die Firma tun? Sinn gibts ja nicht gerade im Katalog.

  • und dann war da noch die Sache mit dem Namen

    06/06/2017 Duración: 18min

    Es sind verwirrende Zeiten. Ich heiße jetzt anders. Immer noch Marc, jedoch Hasselbach im Nachnamen. Ich habe geheiratet. Trotz eigener vieler Bedenken, ob so ein Typ wie ich heiratsfähig ist, haben wir es geschafft zu heiraten. Ich habe, wie 8% der deutschen Männer den Nachnamen meinr Frau angenommen. Wieso? Nun so tiefschürfende Beweggründe waren nicht dabei. "40 Jahre Kummer reicht..." oder "Ich hab den Kummer besiegt..." waren immer wieder Sprüche die ich so los lies. EIne kurze Update Sendung. p.s. Ich heiße jetzt Hasselbach, Marc F. Hasselbach.

  • Suchtprävention in Deutschland - Was nichts kostet ist nichts wert

    31/05/2017 Duración: 28min

    Sucht- / Drogenprävention schreiben sich so einige Organisationen der Sozial- und Gesundheitsbranche immer wieder auf ihre Fahnen. Sei es die Polizei, Krankenkassen, Drogenberatungsstellen oder auch neuerdings Banken. Man will ja Gutes tun. Corporate social responsibility nennt man das ganz im anglizistisch Neudeutsch. Ausgetragen werden diese Präventionsmaßnahmen hauptsächlich in Schulen, Jugendzentren oder Vereinen. Also da wo man meist Jugendliche oder Kinder antrifft. Dann kommt der gute Polizeibeamte mit seiner Powerpoint und erzählt aus Sicht der Polizei, was die Jugendlichen besser nicht tun sollten: Drogen nehmen. Oder es kommt die Psychologin der hiesigen Suchtberatungsstelle und macht ganz in sozialarbeiterischer Manier mit tollen Kärtchen, Smilies und Stuhlkreis ein emotionales Fass auf. Meist geht es da auch recht verbotsmäßig zu. Und dann gibts da noch die wenig beachtete Gruppe der Ex-User. Die werden gerne gesehen, weil, die haben es ja wirklich erlebt. Finanziert werden

  • Sagen Sie wenn der Preis zu hoch ist

    22/05/2017 Duración: 12min

    Wir laufen tagtäglich wie der Esel hinter der Glücksmöhre her. Wir wollen glücklich sein, zufrieden oder einfach mal Ruhe haben. Wir wollen uns gut fühlen, das ist ein Grundgefühl eines Jeden. Um uns gut zu fühlen, bedienen wir uns verschiedener Strategien. Oftmals bedienen wir uns dem Grundsatz, dass wenn wir etwas kaufen wollen, brauchen wir Geld. Um Geld zu haben brauchen wir Arbeit. Die Arbeit hat aber nichts mit dem eigentlichen Motiv zu tun. Wir investieren jedoch immer wieder Zeit. Jeden Tag investieren wir X Stunden um im Urlaub entspannen zu können, die vier Wände in denen wir leben unser Eigen zu nennen. Wir investieren viel Zeit in das Anbahnen von Beziehungen um festzustellen dass sich die Investitionen an Eros und Intensivität falsch sind. Wir suchen uns neue Jobs, bessere, mehr Kompetenzen voraussetzend und bedenken nicht den Preis. Wir sehen oft nur das Geld, das flüchtige Glück.

  • Sozialarbeitsfront trifft Digitalen Nomaden

    19/05/2017 Duración: 30min

    Ich bezeichne meine Arbeit normalerweise nicht als Digitales Nomadentum. Ich bin ja grundständiger Sozialarbeiter oder auch Medien- und Bildungsmanager. Man könnte vielleicht bei den beiden Berufen vermuten das was Digitales in meiner Tätigkeit steckt. Auch arbeitet man als Sozialarbeiter klassisch an verschiedenen Orten wie den Wohnungen der Klienten, auf Sportplätzen oder auch gelegentlich in Cafés. Ortsunabhängig halt. Nun bin ich auch Unternehmer, was in Deutschland nicht ungewöhnlich ist, jedoch von einer Schaar Digitaler Nomaden exponentiell in den Sozialen Medien hochgehalten und gefeiert wird. Man arbeitet in Co-Working Spaces neuerdings, nimmt in Bali in der Hänematte noch schnell ein Webinar auf, am Strand von Miami noch die letzten Wörter im neuesten deep-social-impact-blogpost fertig geschrieben und schon ist man digitaler Nomade. Es geht nicht um Nutzen, Hilfe oder Beziehungsarbeit. Vieles wird reduziert auf gelegentliche Barcampkontaktmomente, auf die Häppchen in den Hote

  • Ich komm nicht mehr mit, mit der Digitalisierung

    16/05/2017 Duración: 23min

    Gerade stand ich beim Bäcker um mir meine Brezel zu holen, da tippt mich eine ältere Dame an und meint, ich kenne mich doch mit den Medien aus und so. Ja, ich kenne mich aus, meinte ich, ein wenig. Ihre Tochter hat ihr aufgeschrieben, sie müsse sich in Sachen Digitalisierung fit machen. Die gute Dame war lässige 70 und ich meinte, sie solle sich mal keine großen Gedanken machen. Aber was ist mit uns Jungen? Was ist mit unseren Eltern? Wo fängt Medienkompetenz, Medienbildung denn an und wo ist Digitale Informationskompetenz angesagt? Fragen und Unsicherheiten machen sich verständlicherweise breit. Soll ein 4 jähriger Junge ein iPhone 7 haben weil es so schon blinkt auf dem Retina Display und braucht Opa Hubert ein neues Tablet mit UMTS? Was brauchen wir? Ich schwenke mal um und offenbare meine Ohnmacht und wie ich mit der ganzen technischen Entwicklung umgehe.

  • Gedanken zu Genuss, Konsum und Abhängigkeiten

    11/05/2017 Duración: 28min

    Heute soll es kurz um verschiedene Begrifflichkeiten gehen die in der vorletzten SoziFon Episode für Unklarheiten gesorgt hatte. Ich brachte Heroin, Cannabis, Zucker und Glücksspiel in einer pauschalisierten Aussage in einem Topf zusammen und differenzierte diese Dinge nicht klar. Daher möchte ich auf verschiedene Begriffe heute mal eingehen und schauen was zum Beispiel die WHO dazu sagt, was man so in der Alltagssprache raushaut und wo noch Unklarheiten sind. Shownotes Zahl der Drogentoten: Drogenbeauftragte Marlene Mortler verbreitet "Fake News" Marlene Mortler & Holger Münch (BKA) über Drogentote und Rauschgiftkriminalität - BPK 8. Mai 2017 Abhängigkeit (Medizin) Schädlicher Gebrauch von nichtabhängigkeits­erzeugenden Substanzen Substanzungebundene Abhängigkeit Abhängigkeitssyndrom durch psychotrope Substanzen Co-Abhängigkeit Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD)

  • Geistliche Auszeiterfahrungen

    09/05/2017 Duración: 41min

    Ich möchte Euch in der heutigen Episode meine Erfahrungen des Auszeitwochenendes für Männer mitteilen an dem ich teilgenommen habe. "...Letztes Wochenende war ich im Kloster...", so schrieb ich das in den Sozialen Medien und keiner wusste was damit anzufangen. Wovon Auszeit und wo und was macht man da? Es ist in unserer heutigen, hochgetakteten Leistungsgesellschaft oftmals schwer zu erkennen as man für sich selbst braucht, was die Ebene ist in der man etwas für sich tun möchte. Wir kennen Wellness mit Sauna und Massagen, kennen Urlaube und Wanderungen oder Fahrradausfahrten. Wenige kennen Klöster und was man dort so alles machen kann. Wir kennen vielleicht einige Leute aus den Medien die ahnscheinend regelmäßig nach Indien oder Thailand fliegen um sich dort in Klöster zurück zu ziehen. Was passiert in den heiligen Hallen der Klöster denn nun und was ist diese Auszeit für Männer? Outing auf spirituellen Niveau oder vielleicht ein Initiationsritus einer Geheimgesellschaft? Ich möchte Eu

  • Digitale Drogenaufklärung

    03/05/2017 Duración: 17min

    Simon Ruane betreibt seit einigen Jahren den Youtube Kanal "Open Mind". Open Mind beschäftigt sich im engeren und weiteren Sinne mit Drogen, Drogenkonsum, Set und Setting. Also nicht mal so schlecht, wie man als aufgeklärter Bürger meinen mag. Simon testet verschiedene Substanzen, filmt sich dabei und gibt verschiedene Ratschläge zu allem möglichen rund ums betreffende Thema. Des weiteren beschäftigt er sich mit der aktuellen Gesetzeslage rund um das Thema Drogen und scheut sich nicht die blind-konservativen Dummschwätzer der CSU im Bundestag ihrer frechen Lüge zu entlarven. Simon ist 28, wohnt in München und macht der Sozialen Arbeit eine lange Nase. Wieso? Weil, wenn andere noch über "irgendwann realisierbare" Social Media Konzepte debattieren oder gar ihre chronische Unzufriedenheit über die aktuelle technische Entwicklung verlautbaren, macht Simon eigentlich unseren Job. Ein Beispiel aus 2017 wie sich die Soziale Arbeit abhängen lässt. Wenn wir über Fallzahlen und Rückfallstatistik

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