Was Mich Trägt Und Hält... - Eine Auslegung Zum Evangelium

  • Autor: Vários
  • Narrador: Vários
  • Editor: Podcast
  • Duración: 64:39:23
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Sinopsis

"Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort aus Gott" (Mt 4,4).Die Homilie zum Sonntagsevangeliums legt einen Text aus dem Neuen Testament aus und macht ihn aus seinen Wurzeln heraus verständlich. Die Worte, Gleichnisse und die Person Jesu selbst werden lebendig und werden zum Brot für jeden Tag.Die Predigtreihe aus Maria Linden/ Ottersweier (Baden) begleitet durch das Kirchenjahr und erschließt die Texte der katholischen Liturgie.

Episodios

  • Neubelebung der Kirche und Reanimation des Menschen (Pfingsten 2017)

    04/06/2017

    Der Heilige Geist ist das Lied der Liebe, das der Vater dem Sohn und der Sohn dem Vater singt. Der Heilige Geist ist der Kuss der Liebe, den sich Vater und Sohn einander geben, und der Heilige Geist ist das Lied der Liebe, das Vater und Sohn gemeinsam in diese Welt hineinsingen.

  • Mehr als Worte und Reden...

    28/05/2017 Duración: 15min

    Unser Reden zu den Menschen muss gedeckt sein vom Gebet und unser Gebet muss gedeckt sein von unserer Hingabe, so wie auch Jesu Wort gedeckt war durch sein Gebet zum Vater und durch seine Hingabe. Er spricht nicht nur zu den Jüngern, sondern er betet für sie und er betet nicht nur für sie, sondern er gibt sein Leben für sie hin.Dieses Gebet Jesu ist vollmächtiges Gebet und nun liegt es an uns, ob dieses Gebet Wirklichkeit werden kann für uns.

  • Kann Gott sichtbar werden in der Welt?

    21/05/2017 Duración: 15min

    In den letzten Worten Jesu an seine Jünger, den sogenannten Abschiedsreden, ist alles enthalten, was das göttliche Geheimnis, die Beziehung der drei göttlichen Personen untereinander ausmacht. Und Jesus lässt gleichzeitig aufleuchten, dass wir in diese Beziehung mit hineingenommen sind, wenn wir lieben. Der kurze Teil dieses Ausschnitts schenkt den Schlüssel dazu, wie wir am göttlichen Leben teilhaben können. Der Weg zu Gott ist nach Jesu eigenem Wort eng an das Bewahren seines Wortes, das Halten der Gebote geknüpft, weil sie der Weg zu mehr Liebe und Achtsamkeit sind. Darauf folgt sogleich die Zusage, dass der Vater kommen und Wohnung nehmen wird. Offenbarung heißt nichts anderes, als dass Gott sein göttliches Leben mitteilt und sich in Liebe verschenkt, an jeden, der sich der Liebe öffnet, so dass der, in dem Gott wohnt, zu einer Offenbarung der Liebe Gottes wird.

  • Gegen die Verunsicherung und gegen die Angst

    14/05/2017 Duración: 14min

    Es sind erstaunliche Zusagen, die Jesus hier macht: "Ich werde hingehen und euch eine Wohnung bereiten" oder "ihr werdet die Werke vollbringen, die ich vollbringe", vor allem aber fordert er die Jünger auf: "Habt keine Angst!". Jesus sagt so viel wie: Habt Mut! Seid getrost! Bleibt ganz ruhig - ich habe letztlich alles in der Hand. Es ist seine Zusage im Abendmahlsaal, am Ende der Rede an die Jünger. Und begonnen hat er mit der Aufforderung: "Euer Herz lasse sich nicht verwirren, glaubt an Gott und glaubt an mich!" Habt Vertrauen, heißt das Wort im griechischen Text, was so viel meint wie: lasst euch von dem "Durcheinanderwerfer" nicht verunsichern. Seid da, wo ich bin!

  • Im Stimmengewirr unterscheiden lernen

    09/05/2017 Duración: 18min

    Jesus selbst stellt sich als der Hirte vor, von dem im Psalm die Rede ist, wenn es dort heißt, dass er seine Schafe weder in den finsteren Schluchten und Tälern alleine lässt noch sie vergisst, wenn sie einen anderen Weg gegangen sind und sich von ihm entfernt haben. Er kennt sie alle, sagt Jesus hier seinen Zuhörern, ruft sie bei ihrem Namen und sie kennen seine Stimme. Für alle, die bei diesem Hirten bleiben wollen, heißt dies, seine Stimme von den vielen anderen, die uns tagtäglich umgeben, unterscheiden zu lernen. 

  • Am andern Ufer... (3. Ostersonntag 2017)

    30/04/2017 Duración: 18min

    So wie die Evangelien von den Begegnungen der Jünger mit dem Auferstandenen sprechen, weisen sie auf etwas hin, was sich wie ein Muster wiederholt und in unser eigenes Leben hineinreicht. Jesus zeigt sich unerwartet und verborgen, so dass er zunächst nicht erkannt wird. In einer schlichten menschlichen Begegnung gewahren sie, dass es "der Herr" ist und erfahren, dass sie ihm nicht entsprechen, so dass sie nur ihre leeren Netze, ihr eigenes Unvermögen, anbieten können. Und Jesus zeigt ihnen, dass er Mensch ist und Mensch bleibt, wenn er ihnen am andern Ufer das Kohlenfeuer bereitet hat und sie erwartet. 

  • Aufbrechen, suchen - und finden

    16/04/2017 Duración: 19min

    Es gibt eine tiefe Parallelität zwischen der Verkündigung des Engels an Maria, als Jesus Mensch wird, und der Verkündigung des Engels am Morgen der Auferstehung: beide Engel sagen den Frauen "Freue dich!" bzw. "Freuet euch!". Und beiden folgt die Ausgießung des Geistes.Alle, die ans Grab kamen, waren auf der Suche, allen voran Maria Magdalena, und es spiegelt sich in der folgenden Begegnung, wie sehr die Suche, die eigene Disposition, zur Voraussetzung der Begegnung mit dem Auferstandenen wird.

  • Das Kreuz als Synthese der Freiheit, der Wahrheit und der Liebe

    10/04/2017 Duración: 12min

    Das Kreuz führt uns in die wahre Freiheit, in die Freiheit zu lieben, wo wir nicht geliebt werden, in die Freiheit zu verzeihen, wo uns Unrecht widerfahren ist und in die Freiheit, die zu umfangen, die uns nicht gut gesonnen sind oder uns nicht Gutes wollen. Christus am Kreuz verkörpert diese Freiheit.Das Kreuz zeigt so die Dimensionen der Liebe, zu der der Mensch fähig ist. Und es zeigt die Wahrheit über den Menschen vor Gott und es zeigt zugleich die ganze Liebe Gottes zu uns.

  • Wenn die Steine nicht schweigen - Palmsonntag 2017

    10/04/2017 Duración: 09min

    Das Beben der Erde, als Jesus stirbt, ist die Sprache der Steine, die nicht schweigen, obwohl man die Jünger und Jesus selbst zum Schweigen gebracht hat. Das Beben und die Erschütterung erfasst alle, vom Moment des Mahles an, wo die Sprache auf den Verräter kommt bis hin zum Moment des Verrats, wo Jesus selbst im Kuss des Judas zutiefst erschüttert sein muss. Jesus erbebt in der Nacht der Angst und Qual, von den engsten Vertrauten allein gelassen, und die Angst, selbst mit hineingezogen zu werden lässt auch Petrus erbeben, als er schwört und flucht, diesen Menschen nicht zu kennen. Alle, die am Wegrand der Passion Jesus begleiten und schließlich in der Nähe des Sterbenden bleiben, entgehen der Erschütterung nicht. Mit ihnen, mit den Frauen, die Jesus lieben und verehren, warten wir durch die Nacht des Karfreitages hindurch, im demütigen Vertrauen, dass das Beben schon ankündigt, dass der Tod seine Beute nicht länger festhalten kann.

  • In der Dramatik zwischen Leben und Tod - Die Erweckung des Lazarus (5. Fastensonntag)

    02/04/2017 Duración: 20min

    Es ist ein Geschehen voller innerer Dramatik, das sich hier abspielt: Jesus steht kurz vor seinem eigenen Tod und entscheidet, nach Judäa, nach Bethanien zu Marta und Maria zu gehen, die ihn haben rufen lassen, und die Jünger stehen jetzt schon vor der Entscheidung, ob sie mit ihm gehen werden, dem Tod entgegen. Jesus steht dann vor dem Grab des toten Freundes, den er liebt, wie es wörtlich heißt, und weint. Der Text spricht davon, dass er im Inneren erbebt, sozusagen gegen den Tod aufschnaubt, der den Menschen mit sich fortgerissen hat. Bevor Jesus in göttlicher Vollmacht dem Tod gebietet, wenn er ruft: "Lazarus, komm heraus!", will er selbst den Schmerz und den Tod durchleiden. Er steht vor dem Grab und weint um den geliebten Freund, wie der Vater im Himmel um den Menschen weint. So wie Gott den Menschen sucht, wenn er Adam ruft und fragt: "Adam, wo bist du?", so fragt auch Jesus "Wo habt ihr ihn hingelegt?". Und Maria antwortet mit den erstaunlichen Worten: "Komm und sieh!". Es sind die Worte, die sch

  • Wenn uns die Augen aufgehen...

    26/03/2017 Duración: 23min

    Es ist nicht nur der Blinde, der nicht sehen kann, es sind auch die Jünger, die unmittelbar vor dieser Heilung nicht begreifen, was Jesus tut und wer Jesus ist. Auch an einer anderen Stelle folgt dem Unverständnis der Apostel gleich die Heilung des blinden Bartimäus. So ist es mehr als eine Blindenheilung, die hier an dem Blindgeborenen geschieht. Auch der Geheilte weiß anfangs, als er von den Schriftgelehrten befragt wird, nicht, wer dieser Mann ist, der ihn geheilt hat und er antwortet: "Ich weiß nur, dass er Jesus heißt." Erst draußen,  nachdem er hinausgeworfen wurde, sozusagen im Außerhalb, trifft Jesus ihn wieder, oder besser übersetzt, "findet er ihn", und auch der Geheilte findet Jesus, als er bekennt: "Ja, ich glaube an den Menschensohn."

  • Durst haben und selbst zur Quelle werden

    19/03/2017 Duración: 22min

    Das Gespräch am Brunnen, mit der Frau, die Wasser schöpfen möchte, ist beim Evangelisten Johannes das Spiegelbild der heilsgeschichtlichen Zuwendung Gottes zum Menschen überhaupt. Jesus geht in das "Außerhalb", nach Samarien hinein, sucht das Gespräch mit einer Frau, mit der sonst niemand spricht, und führt sie behutsam zu sich selbst, zur Offenlegung ihrer ganzen Lebensgeschichte und zu der Bitte, niemals mehr Durst haben zu müssen. Es bewahrheitet sich dann an ihr, was Jesus zunächst nur versprochen hat: als sie ihn erkennt und deshalb zu den anderen geht, beginnt die Quelle des lebendigen Wassers in ihr bereits zu sprudeln und überzufließen.

  • Aufbruch ins Leben

    12/03/2017 Duración: 15min

    Das Licht des unvergänglichen Lebens Jesu leuchtet vom Berg der Verklärung aus in das Leben der Jünger hinein. Sie sehen dort etwas von dem, was ihnen sonst verborgen ist und wofür sie in diesem Moment keine menschlichen Worte finden. Sie fallen überwältigt von diesem strahlenden Licht zu Boden und sind wie tot. Bei der Verklärung Jesu auf dem Berg geht es nicht so sehr um die Verwandlung Christi, sondern vielmehr um die Verwandlung der Jünger. Jesus tritt zu ihnen, berührt sie und spricht zu ihnen: "Steht auf! Habt keine Angst!". In der Begegnung mit Gottes Schönheit und Herrlichkeit sollen die Jünger selbst verwandelt werden, von Seinem Licht, selbst zu strahlen und zu leuchten beginnen. Es ist ein Hinweis auf den Ostermorgen, auf das österliche Licht, das vom Tod ins Leben führt.

  • Vom ICH zum DU - über das Fasten

    01/03/2017 Duración: 19min

    Das Fasten hat eine ganz eigene Kraft, die es neu zu entdecken gilt. Es ist nicht nur Verzicht, es ist vielmehr eine geistliche Kraft, wo Gottes Gnade in mir Raum bekommt, so dass ich mich auch dem anderen zuwenden und ihm Gutes tun kann. Es dient der Zurücknahme des eigenen Ich, so dass das Du des Nächsten im Almosen geben und das Du Gottes im Beten in den Vordergrund tritt. Fasten, Beten und Almosengeben stehen in der Mitte der Bergpredigt und genaugenommen ist das Gebet das Herz zwischen beiden, die innere Mitte, von der aus sich das ganze Leben des Christen entfaltet.

  • Sorglosigkeit, die in die Freiheit führt

    26/02/2017 Duración: 15min

    Das "Sorgt euch nicht..." mit dem Jesus in eine neue Haltung des Vertrauens einlädt, steht vielem entgegen, was unseren Alltag heute tagein tagaus prägt. Rückblick halten, evaluieren, Bilanz ziehen und vorausplanen, um erfolgreich zu sein, um voranzukommen, das ist das tägliche Brot so vieler in der Arbeitswelt. Dagegen klingt Jesu Aufforderung "Sorgt euch nicht, um das, was ihr essen sollt" wie eine einzige Provokation. Jedoch meint Jesus so wenig Bequemlichkeit wie Passivität, wenn er von einer großen Gelassenheit spricht - eine Gelassenheit, die nicht bange Rückschau auf das vielleicht Verpasste der Vergangenheit hält und nicht ängstlich ausblickt auf das Bevorstehende der Zukunft. Der Mensch, der das Entscheidende von Gott erwartet, lebt im Augenblick, im Heute Gottes.

  • Was die Welt ins Lot bringt...

    19/02/2017 Duración: 17min

    Die schwierigen Aufgaben, vor die Jesus die Jünger in der Bergpredigt stellt, wenn er fordert "das letzte Hemd" zu geben, weiter als gefordert mitzugehen und zu riskieren, auch noch einen zweiten "Schlag ins Gesicht" zu erhalten, sind keine moralischen Forderungen nach dem Muster eines "Du sollst" und "Du musst". Sie wirken wie eine Zumutung und sind doch Ausdruck einer Bevollmächtigung, die in der ganzen Bergpredigt zum Ausdruck kommt und ihren Höhepunkt am Ende des hier vorgestellten Evangelientextes findet, wo Jesus das unglaubliche Wort spricht: "Seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist." und er greift damit das Wort des Mose an die Israeliten auf: "Seid heilig, denn ich der Herr euer Gott, bin heilig." (Lev 19,1). Die Gesinnung der Bergpredigt zu leben, heißt, wirklich Kind dieses Vaters im Himmel zu sein - das zu leben und zu tun, was Jesus selbst, bis zur Hingabe "des letzten Hemdes" und dem Erleiden des größten Unrechts am Kreuz vorgelebt und mit dem "Mehr" seiner größeren Liebe b

  • Lockruf in die Dynamik der Liebe

    12/02/2017 Duración: 16min

    Die unerbittlich erscheinenden Worte der Bergpredigt sind Ausdruck einer unerbittlichen Liebe des Schöpfers zu seinem Geschöpf. ER hat das Wunderwerk Mensch geschaffen und zu wirklich Großem befähigt: Ihn und die Menschen mehr als alles zu lieben. Er will nicht zulassen, dass wir uns mit Halbherzigkeit und Halbheit zufrieden geben und in der Spaltung verharren, in die wir geraten sind. Die einzelnen Aussagen dieses Teils der Bergpredigt, die wie eine Aneinanderreihung von Forderungen erscheinen können, sind geeint in der Dynamik, in die sie hineinführen wollen, in die Dynamik einer grenzenlosen Liebe. Die Gebote sind nur die Minimalforderung an unser Leben, in dem „Ich aber sage euch...“, das Jesus hier spricht, geht es aber um das „mehr“ - um die liebende Achtsamkeit, um Vergebung, die nicht lange fragt, und um ein ungebrochenes Verhältnis zu unserem eigenen Leib und unserem Leben. Es geht hier wesentlich um einen Weg, der zur Heilung all unserer Gebrochenheit führt und alle Bereiche des Lebens heil werden

  • Was Gott uns zutraut - Licht und Salz sein

    05/02/2017 Duración: 13min

    In der Bergpredigt gebraucht Jesus wahrhaftig ein großes Wort, wenn er sagt: "Ihr seid das Licht der Welt!" und wenn er kurz darauf betont, dass ein Licht auf einem Berg nicht verborgen bleiben kann. Er ist dabei der göttliche Brandstifter, der etwas von Seiner Glut in unsere Herzen legt. Und wer sehnt sich nicht danach, dass ein Feuer in seinem Herzen brennt, das andere entflammen kann und etwas von dem weiterträgt, was in ihm selbst lebendig ist. Er lässt uns teilhaben an seiner Herzenskraft, er ist derjenige, der den Worten der Bergpredigt ganz und gar entspricht! Und er möchte uns, die sich Christen nenne, davor bewahren, das Profil zu verlieren und schal zu werden.

  • "Kehrt um!" heißt "Denkt um!"

    29/01/2017 Duración: 15min

    Auf dem Berg, dem Ort, wo Gott selbst sich mitteilt, lässt uns Jesus teilhaben an seinem eigenen Denken, an seinem Blick auf die Menschen. Dort können wir von ihm lernen, tiefer zu sehen und den Menschen so anzuschauen, wie er ihn sieht. Und er selbst steht da als der Mensch, den er in den Seligpreisungen vorstellt, er ist der Gebeugte, der sich verzehrt in Sehnsucht nach der Gerechtigkeit, er ist der, der liebt, auch wenn er nicht geliebt wird. Und dort können wir lernen, was verwirklichtes Menschsein im Letzten ist.

  • Licht und Hoffnungsträger sein

    22/01/2017 Duración: 15min

    Es wäre jeden Abend eine Frage wert, was wir den Tag über in die Welt hineingetragen haben: unseren Blick auf und unser Gerede über das Dunkle und Negative, über unsere Enttäuschungen und die schlechten Erfahrungen im Lauf unseres Lebens? Oder konnten wir etwas von dem verwirklichen, was Jesus meint, wenn er sagt: "Folgt mir nach!"? Wenn Er das Licht ist, dann sollen auch wir Licht sein, Hoffnungsträger inmitten aller Dunkelheiten dieser Welt und unseres Lebens. Diese größte Herausforderung können wir nur bewältigen, wenn wir ständig auf Tuchfühlung mit Ihm selbst sind, in der ständigen Bereitschaft, sein Licht aufzunehmen, um dann für andere Licht, Kraft und Trost zu sein.

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