Hanf Magazin

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/thc-keine-messbare-beeintraechtigung-am-folgetag/ Eine 2024 veröffentlichte australische Studie liefert spannende Ergebnisse: Moderater Cannabis-Konsum zur Schlafunterstützung verursacht am nächsten Tag keine messbaren motorischen oder kognitiven Beeinträchtigungen. Die Forscher untersuchten 20 Teilnehmer, darunter Menschen mit und ohne Cannabis-Erfahrung, in einer 24-stündigen Testreihe. Eine Gruppe erhielt 10 mg THC kombiniert mit 200 mg CBD, die andere ein Placebo. Am Morgen nach der Einnahme wurden die Probanden in Fahrsimulatoren getestet, führten Konzentrations- und Gedächtnisaufgaben durch und beantworteten Fragebögen zu ihrer subjektiven Befindlichkeit. Die Ergebnisse waren eindeutig: Es gab keine Unterschiede in Fahrsicherheit, Konzentration oder Wohlbefinden zwischen den beiden Gruppen. Dies zeigt, dass ein verantwortungsvoller, moderater THC-Konsum keine nachweisbaren Einschränkungen für den Alltag mit sich bringt. Besonders relevant ist dies f

https://www.hanf-magazin.com/wirtschaft/fachkraeftemangel-als-cannabis-budtender-in-kanada-arbeiten/ Kanada macht es vor: Der legale Cannabis-Markt boomt, und überall im Land werden Budtender gesucht. Diese Cannabis-Experten beraten Kunden zu den besten Hanfprodukten, erklären die Unterschiede zwischen THC und CBD und sorgen für einen professionellen Service in über 3.000 Fachgeschäften. Die Anforderungen? Ein offizielles Zertifikat und Grundwissen über Cannabinoide. Spezialisierte Kurse vermitteln nicht nur Fachwissen zu Hanfsorten und Konsumformen, sondern auch rechtliche Grundlagen und Qualitätsstandards. Für internationale Interessierte wie Deutsche lohnt sich ein Blick auf Greencard-Möglichkeiten, um in einem der aufregendsten Märkte der Welt Fuß zu fassen. Mit einem Stundenlohn von durchschnittlich 16 kanadischen Dollar und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet der Job als Budtender spannende Perspektiven in einem dynamischen Umfeld. Egal, ob Du einen Quereinstieg suchst oder die Hanf-Branche zu Deinem

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/neue-studie-zu-psychosen-durch-kiffen-in-der-pubertaet/ Eine neue neurologische Studie aus Kanada liefert spannende Einblicke in die Auswirkungen von THC auf die Gehirnentwicklung bei Jugendlichen. Besonders bei starker Einnahme von Cannabis in der Pubertät könnte das Risiko für psychische Erkrankungen wie Psychosen erhöht sein, da die synaptische Dichte im Gehirn beeinträchtigt wird. Das synaptische Vesikel-Glykoprotein 2A, ein wichtiger Indikator für die Vernetzung der Synapsen, zeigt bei Jugendlichen mit starkem THC-Konsum geringere Werte. Dies lässt Rückschlüsse auf potenzielle neurologische Schäden zu, die ähnliche Strukturen wie bei psychischen Erkrankungen aufweisen. Dank der fortschrittlichen Drogenpolitik in Kanada, die umfassende Forschung ermöglicht, können Experten nun gezielter auf Risiken aufmerksam machen und präventive Maßnahmen entwickeln. Die Legalisierung schafft nicht nur Transparenz, sondern erleichtert auch die Umsetzung von Jugendschu

https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedizin-allgemein/verbaende-fordern-mehr-cannabis-telemedizin-in-kliniken/ Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed) setzen sich in einem neuen Positionspapier für die verstärkte Nutzung von Telemedizin bei Cannabistherapien ein. Besonders in ländlichen Gebieten, wo ein akuter Fachkräftemangel herrscht, könnten digitale Lösungen den Zugang zu qualifizierten Ärzten erleichtern. Telemedizin ermöglicht es, Patienten mit Medizinalcannabis zu versorgen, ohne dass lange Anfahrtswege oder Verlegungen in größere Kliniken notwendig sind. Gernot Marx, Vorstand der DGTelemed, betont die Vorteile: „Ärzte profitieren von Fachwissen, Patienten von ortsunabhängiger Versorgung – eine Win-win-Situation.“ Die steigende Nachfrage nach Medizinalcannabis in Deutschland zeigt die Notwendigkeit solcher Innovationen. Im dritten Quartal 2024 stiegen die Importe von Cannabisblüten um 70 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Markt umfas

https://www.hanf-magazin.com/politik/international/oberster-gerichtshof-brasiliens-legalisiert-die-hanfindustrie/ Am 13. November 2024 hat der Oberste Gerichtshof Brasiliens ein historisches Urteil gefällt: Nutzhanf mit weniger als 0,3 % THC kann künftig legal angebaut, verarbeitet und gehandelt werden – vorausgesetzt, er wird für medizinische Zwecke eingesetzt. Dieses Urteil basiert auf dem Grundrecht auf Gesundheit und stellt fest, dass bisherige Einschränkungen den Zugang zu medizinischen Hanfprodukten unangemessen behinderten. Der Gerichtshof fordert den Gesetzgeber auf, innerhalb von sechs Monaten klare Regelungen für die Hanfindustrie zu schaffen. Brasilien hat bereits seit 2019 den Einsatz von medizinischem Cannabis erlaubt, war jedoch bis jetzt vollständig auf Importe angewiesen. Mit der Legalisierung des Anbaus von Hanf könnte das Land die Versorgungslücke schließen und seine Abhängigkeit von internationalen Märkten reduzieren. Dieses Urteil bringt nicht nur medizinische Vorteile, sondern bietet

https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabis-bei-tieren/veterinaermedizin-brasilien-erlaubt-cannabis-rezepte-fuer-tiere/ Brasilien hat einen weiteren Meilenstein in der Cannabisanwendung erreicht. Tierärzte dürfen ab sofort Cannabinoid-Präparate verschreiben, um Schmerzen, Entzündungen und Stress bei Tieren zu lindern. Diese neuen Regelungen, die unter strenger Kontrolle des Landwirtschaftsministeriums eingeführt wurden, stellen sicher, dass ausschließlich geprüfte und zugelassene Produkte in der Behandlung von Tieren eingesetzt werden. Die Entscheidung kommt nicht von ungefähr: Seit Jahren zeigt die Forschung, dass auch Tiere über ein Endocannabinoidsystem verfügen, das die Wirkung von Cannabinoiden wie CBD und CBG optimal nutzen kann. Besonders für Nutztiere wie Kühe, Schweine und Geflügel, die in der brasilianischen Landwirtschaft eine zentrale Rolle spielen, bietet diese neue Therapieform vielversprechende Möglichkeiten, das Tierwohl zu fördern und den Einsatz von chemischen Mitteln zu reduzieren. Da

https://www.hanf-magazin.com/genusskonsum-von-cannabis/cannabis-essen/majoun-die-vermutlich-aelteste-suessspeise-aus-cannabis/ Majoun ist eine Spezialität, die vermutlich aus dem 11. Jahrhundert stammt und ihren Ursprung bei den Berbern in Nordafrika hat. Diese süße Hanfzubereitung besteht aus Kief, Honig, Nüssen und orientalischen Gewürzen. Der Name „Majoun“ bedeutet übersetzt „geknetete Paste“ und beschreibt die Konsistenz dieser besonderen Mischung. Trotz strikter Prohibition in vielen Ländern Nordafrikas hat Majoun über Jahrhunderte hinweg überlebt und sich als Teil der regionalen Kultur etabliert. Historiker gehen davon aus, dass die Verbreitung von Majoun dazu beitrug, Cannabis als Genussmittel und Heilpflanze im arabischen und später im westlichen Raum bekannt zu machen. Majoun bietet nicht nur einen intensiven Geschmack, sondern auch eine überraschend starke Wirkung. Dies liegt an der Verwendung von Kief, den Trichomen der Hanfpflanze, die besonders reich an THC sind. Früher wurden dem Rezept sogar

https://www.hanf-magazin.com/politik/international/costa-rica-verfassungsgericht-lehnt-cannabis-legalisierung-ab/ Das Verfassungsgericht Costa Ricas hat ein Referendum zur Legalisierung von Cannabis als Genussmittel abgelehnt. Die Richter berufen sich auf internationale Abkommen wie das Einheitsübereinkommen über Suchtstoffe von 1961 und erklären, dass nationales Recht diesen Verträgen untergeordnet ist. Präsident Rodrigo Chaves Robles hatte sich für eine Legalisierung starkgemacht, um kriminelle Netzwerke zu schwächen und wirtschaftliche Vorteile wie Steuereinnahmen und Arbeitsplätze zu schaffen. Doch das Urteil zeigt die Hindernisse, die internationale Gesetze für nationale Reformen darstellen können. Die Debatte bleibt heiß: Wie kann Costa Rica trotz globaler Abkommen Fortschritte in der Cannabis-Politik machen?

https://www.hanf-magazin.com/news/deutscher-cannabizz-gipfel-2024/ Der Deutsche CannaBizz-Gipfel 2024, unter dem Motto „Yes, we can Cannabizz“, brachte führende Experten der globalen Cannabisindustrie, Mediziner, Apotheker und Unternehmer in Berlin zusammen. Das exklusive Event, organisiert von der Cansativa Group, bot eine Plattform für den Austausch über Chancen und Herausforderungen im Cannabismarkt. Ein Highlight war die Keynote von Berner, Rapper und CEO von Cookies, der über Strain-Innovationen und Qualitätsstandards sprach. Experten wie Prof. Dr. Kirsten Müller-Vahl zogen zudem eine Bilanz zur Medizinalcannabis-Reform und diskutierten, wie die Lücke im Freizeitmarkt geschlossen werden könnte. Workshops wie jener von Apothekerin Yordanka Caglar ermöglichten den Teilnehmern, Qualitätsmerkmale von Cannabis praktisch zu erleben und neue Einblicke in die Analytik zu gewinnen. Der Konsens: Zusammenhalt und Qualität sind essenziell, um den deutschen und globalen Cannabismarkt nachhaltig zu entwickeln. Von

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/neue-studie-ueber-cannabisgeschaefte-in-schulnaehe/ Eine aktuelle US-Studie untersucht, welche Auswirkungen Cannabisgeschäfte in der Nähe von Schulen auf das Verhalten von Jugendlichen haben. Während der direkte Zugang zu THC-Produkten für Minderjährige streng reguliert ist, zeigt sich, dass die Präsenz von Hanfshops psychologische Einflüsse haben kann. Besonders im Kontext der Wahrnehmung von Normalität und Akzeptanz spielt die Sichtbarkeit solcher Geschäfte eine Rolle. Die Studie stellt fest, dass in der Nähe von Schulen gelegene Hanfläden nicht automatisch zu einem Anstieg des Cannabiskonsums bei Jugendlichen führen. Dennoch ist es entscheidend, dass Bildungseinrichtungen die richtige Balance zwischen Sanktionen und Aufklärung finden. Schulen sollten gezielt mit Lehrmaterialien arbeiten, um Jugendliche über die Risiken von THC aufzuklären und gleichzeitig ihre Resilienz gegen Gruppenzwang und Stresssituationen zu stärken. In Deutschland schreibt das Can

https://www.hanf-magazin.com/genusskonsum-von-cannabis/cannabis-rauchen/cannabiskonsum-besser-vor-oder-nach-dem-essen-gras-rauchen/ Cannabis hat einen festen Platz in der Welt des Genusses gefunden, insbesondere im kulinarischen Kontext. Ob vor oder nach einer Mahlzeit – Hanfprodukte wie THC und CBD beeinflussen unser Geschmackserlebnis und die Verdauung auf unterschiedliche Weise. Beim Konsum von Cannabis vor dem Essen stimulieren die Cannabinoide das Endocannabinoid-System, regen den Appetit an und verstärken die Wahrnehmung von Aromen und Texturen. Dieser Effekt, bekannt als „Munchies“, hilft nicht nur Genussmenschen, sondern kann auch therapeutisch bei Essstörungen oder Übelkeit eingesetzt werden. Allerdings erfordert der Heißhunger eine gewisse Selbstkontrolle, um Übermaß zu vermeiden. Nach dem Essen konsumiert, wirkt Cannabis entspannend und unterstützt den Körper bei der Verdauung. Für viele Nutzer ist dies eine Möglichkeit, die Mahlzeit abzurunden und in einen Zustand tiefer Erholung zu gleiten. Ob

https://www.hanf-magazin.com/genusskonsum-von-cannabis/cannabis-essen/dawamesk-eine-in-vergessenheit-geratene-hanfspezialitaet/ Dawamesk ist eine traditionelle Süßspeise aus Nordafrika, die mit Cannabisbutter, Honig, Mandeln und Gewürzen wie Zimt oder Muskatnuss hergestellt wird. Diese Kombination macht Dawamesk zu einer psychoaktiven Delikatesse, die sowohl als Genuss- als auch als Heilmittel geschätzt wurde. Ihre Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, wo sie in der arabischen Welt häufig in der Medizin Anwendung fand. Besonders im 19. Jahrhundert erlangte Dawamesk Bekanntheit in Europa, vor allem durch den „Club der Haschischesser“ in Paris – einer Gruppierung von Künstlern, Dichtern und Wissenschaftlern, die den bewusstseinserweiternden Effekt des Hanfs feierten. Neben dem Genuss spielte Dawamesk auch eine bedeutende Rolle in der Erforschung von Psyche und Medizin. Der französische Arzt Jacques-Joseph Moreau setzte es in der Behandlung von Geisteskrankheiten ein und erkannte das kreative Potenzial

https://www.hanf-magazin.com/recht/rechtslage-deutschland/geringe-menge-thc-amtsgericht-stellt-sich-gegen-bgh/ Ein Urteil des Amtsgerichts Aschersleben stellt die veraltete Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zur „nicht geringen Menge“ THC infrage. Während der BGH weiterhin an der seit 1984 festgelegten Obergrenze von 7,5 Gramm THC festhält, bewertet das Amtsgericht dies als nicht mehr zeitgemäß. In einem aktuellen Fall setzte der Richter die Grenze bei 37,5 Gramm an und begründete dies mit der neuen Gesetzeslage zur Cannabis-Legalisierung. Laut Urteil ignoriert der BGH wissenschaftliche Fortschritte und gesellschaftliche Entwicklungen. Die 7,5-Gramm-Regel basiere auf einer willkürlichen Bewertung und widerspreche der Realität. Insbesondere in Anbetracht der weltweiten Studienlage und der gesellschaftlichen Akzeptanz von Cannabis sei eine Anpassung der Rechtsprechung unumgänglich. Das Urteil aus Aschersleben könnte ein Signal für künftige Debatten sein: Es fordert nicht nur die Berücksichtigung von

https://www.hanf-magazin.com/allgemeines-zum-thema-hanf/gesellschaft-soziales/usa-cannabis-ueberholt-zigaretten-ein-neuer-trend/ Die USA zeigen einen klaren Trend: Cannabis überholt Zigaretten. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup konsumieren inzwischen 15 % der Erwachsenen Cannabis, während nur noch 11 % regelmäßig zu Zigaretten greifen. Diese Entwicklung wird vor allem der Legalisierung von THC in zahlreichen US-Bundesstaaten zugeschrieben. Cannabis hat sich zunehmend als gesündere Alternative zu Tabak etabliert, da es nachweislich weniger gesundheitliche Schäden verursacht. Der Umstieg von schädlichen Substanzen wie Zigaretten auf legale Hanfprodukte wird durch wissenschaftliche Erkenntnisse über die positiven Effekte und geringeren Risiken von THC unterstützt. Während Mitte des 20. Jahrhunderts noch rund 41 % der Amerikaner rauchten, sind Zigaretten heute deutlich auf dem Rückzug. Gleichzeitig zeigt die Umfrage, dass fast 70 % der US-Bürger eine Legalisierung von Cannabis

https://www.hanf-magazin.com/recht/rechtslage-deutschland/niedersachsen-bis-zu-15-000-bussgeld-fuer-verstoesse-gegen-cannabisgesetz/ Das niedersächsische Gesundheitsministerium hat einen neuen Bußgeldkatalog für Verstöße gegen das Cannabisgesetz veröffentlicht. Ziel ist es, den Jugendschutz zu stärken und die Einhaltung der Abstandsregeln sicherzustellen. Wer beispielsweise gegen die 200-Meter-Distanzregel zu Schulen und Spielplätzen verstößt, muss mit Geldstrafen von 20 bis 500 € rechnen. Werden Kinder und Jugendliche direkt gefährdet, können Strafen bis zu 1.000 € verhängt werden. Besonders hoch fallen Bußgelder bei unerlaubter Werbung aus – hier drohen bis zu 15.000 €. Die Kommunen sollen für die Umsetzung der Maßnahmen verantwortlich sein, doch diese kritisieren den Plan. Der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund erklärte bereits, dass weder Personal noch finanzielle Mittel vorhanden seien, um Cannabis-Kontrollen in den Alltag zu integrieren. Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) hält dagegen

https://www.hanf-magazin.com/recht/rechtslage-deutschland/ist-hanfkonsum-auf-dem-weihnachtsmarkt-erlaubt/ Mit der Legalisierung von Cannabis in Deutschland ist die öffentliche Diskussion über dessen Konsum in neuen Kontexten entbrannt. Auch auf Weihnachtsmärkten bleibt der Konsum von Hanf verboten, wie Behörden in verschiedenen Bundesländern im Vorfeld der Adventszeit klarstellen. In Hessen wird Cannabis in der Öffentlichkeit mit strengen Abstandsregeln reguliert, und die Landesregierung plant eine Ausweitung dieser Verbotszonen auf Weihnachtsmärkte. Mit zusätzlichen Polizeikontrollen soll der Konsum von THC-haltigen Produkten während der Festzeit verhindert werden. Auch in Sachsen-Anhalt setzen die Marktbetreiber auf strenge Durchsetzung der Regeln. Hanfkonsum bleibt tabu, und in einigen Städten wird sogar explizit darauf hingewiesen, dass weder Konsum noch Verkauf von Cannabis erlaubt sind. Während Glühwein und gebrannte Mandeln den Weihnachtsmärkten ihren festlichen Charme verleihen, scheint für viele Ko

https://www.hanf-magazin.com/news/die-norddampf-keynote-vaporizer-innovationen-fuer-deutschland Norddampf-Keynote: Die Zukunft des Verdampfens beginnt heute! Am heutigen 21. November um 18 Uhr überträgt der renommierte Vaporizer-Hersteller Norddampf live aus dem Hamburger Medienbunker seine mit Spannung erwartete Keynote. Unter der Leitung von Timo Ellermann, dem Visionär hinter dem Unternehmen, werden die neuesten Innovationen für den deutschen Cannabis-Markt präsentiert. Norddampf setzt neue Maßstäbe in der Verdampfertechnologie – erschwinglich, leistungsstark und stilvoll. Timo Ellermann teilt seine Vision für gesunden und genussvollen Cannabiskonsum. Neue Produkte und Technologien, die Patienten und Genießer gleichermaßen begeistern werden. „Unsere Mission ist es, innovative Canna-Tech für alle zugänglich zu machen und das Dampferlebnis auf das nächste Level zu heben“, erklärt Timo. Highlights der Keynote: Vorstellung neuer Vaporizer, die modernes Design mit Hightech verbinden. Einblicke in die Zukun

https://www.hanf-magazin.com/politik/international/tschechien-kabinett-billigt-cannabis-entkriminalisierung/ Die tschechische Regierung hat kürzlich eine Reform der Cannabispolitik beschlossen, die den Besitz und Anbau von Cannabis für den Eigenbedarf entkriminalisiert. Erwachsene Personen sollen künftig bis zu 50 Gramm Cannabis besitzen und drei Pflanzen selbst anbauen dürfen. Dieses Modell erinnert stark an die deutsche CanG-Reform und wird ähnlich kontrovers diskutiert. Der Gesetzentwurf wurde im September 2024 vom Justizministerium vorgelegt und nun vom Kabinett verabschiedet. Er muss noch die Zustimmung des Parlaments erhalten. Die Reform wird von verschiedenen Seiten kritisiert. Die Piratenpartei, die sich für eine umfassendere Legalisierung einsetzt, bemängelt insbesondere die Obergrenze von 50 Gramm für den Besitz. Diese wird als unpraktisch betrachtet, da sie bei der Ernte von drei Pflanzen schnell überschritten wird. Vertreter der Partei fordern eine Anhebung der Grenze oder eine vollständige Leg

https://www.hanf-magazin.com/kolumnen/cannabis-legalisierung-schon-wieder-thema-im-bundestag/ Cannabis im Bundestag: Union gegen Legalisierung!

https://www.hanf-magazin.com/hanf-business/reportagen/die-paradise-seeds-geschichte-30-jahre-erstklassige-cannabis-genetik/ 30 Jahre Paradise Seeds – Eine Reise durch die Cannabis-Genetik!