Hanf Magazin

https://www.hanf-magazin.com/news/apotheken-beklagen-missbrauch-von-cannabis-auf-rezept/ Seit der Legalisierung von THC berichten Apotheken über Missbrauch bei Rezepten für medizinisches Cannabis. Dank Telemedizin erhalten Patienten schnell und unkompliziert Verschreibungen, was die Nachfrage erhöht hat. Doch die Kritik an Rezeptmissbrauch lenkt von größeren Herausforderungen ab: Fehlende Fachgeschäfte zwingen viele Patienten, auf Apotheken oder den Schwarzmarkt auszuweichen. Die Forderung nach THC-Limits trifft vor allem schwer kranke Patienten, die auf stärkere Sorten angewiesen sind. Gleichzeitig entsteht der Verdacht, dass diese Forderungen weniger dem Jugendschutz dienen als dem Erhalt von Verkaufsprivilegien für Apotheken. Eine nachhaltige Lösung liegt im Ausbau eines regulierten Fachhandels, der Beratung und sichere Abgabe durch geschultes Personal bietet. In Ländern wie Kanada oder den USA haben Fachgeschäfte gezeigt, wie Legalisierung erfolgreich umgesetzt werden kann – mit besserem Jugendschutz,

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/cannabidiol-hilft-gegen-alkoholsucht/ Alkoholsucht betrifft etwa 400 Millionen Menschen weltweit und führt jährlich zu über 2,5 Millionen Todesfällen. Eine neue Studie von deutschen und schwedischen Wissenschaftlern zeigt, dass Cannabidiol (CBD) das Verlangen nach Alkohol signifikant reduzieren kann. Im Rahmen einer doppelblinden, randomisierten Studie erhielten die Teilnehmer 800 mg CBD oder ein Placebo. Die Ergebnisse waren eindeutig: Die Patienten in der CBD-Gruppe zeigten eine deutliche Reduktion des Verlangens nach Alkohol und weniger ausgeprägte Sucht-Symptome im Vergleich zur Placebo-Gruppe. Die Forschung liefert nicht nur neue Ansätze für die Behandlung von Alkoholkonsumstörungen, sondern bestätigt auch das Potenzial von CBD bei anderen Suchterkrankungen wie Tabak-, Methamphetamin- oder Heroinabhängigkeit. Diese Ergebnisse stärken das Vertrauen in CBD als therapeutische Option und könnten die Behandlung von Suchterkrankungen weltweit revolutioniere

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/daenische-studie-cannabiskonsum-und-kognitiver-abbau/ Eine bahnbrechende Langzeitstudie aus Dänemark hat neue Erkenntnisse über den Einfluss von Cannabis auf den IQ geliefert. In der Untersuchung, die mehr als 5000 Männer umfasst, wurde kein signifikanter IQ-Verlust bei Cannabiskonsumenten festgestellt. Im Gegenteil: Die Studie zeigte, dass Konsumenten im Durchschnitt weniger IQ-Punkte verloren haben als Nicht-Konsumenten. Diese Ergebnisse widerlegen das weit verbreitete Vorurteil, dass Cannabis den Intellekt schädigt. Die Studie, die Daten aus den 1970er und 1980er Jahren nutzt, verfolgt die Teilnehmer über mehrere Jahrzehnten. Besonders überraschend: Auch Konsumenten, die vor 18 Jahren mit dem Konsum begannen, wiesen keinen auffälligen IQ-Verlust auf. Der durchschnittliche Verlust bei dieser Gruppe lag bei nur 5,8 Punkten, was weit unter dem Verlust von 6,82 Punkten bei Nicht-Konsumenten liegt. Die Ergebnisse zeigen klar, dass der Konsum von Cannabis nicht

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/welchen-einfluss-hat-cannabiskonsum-von-eltern-auf-kinder/ Die Washington State University hat untersucht, wie der Umgang von Eltern mit Cannabis die Einstellung ihrer Kinder beeinflusst. Die Studie mit 276 Teenagern zeigt, dass Verantwortung und offene Kommunikation den effektivsten Jugendschutz bieten. Eltern, die Cannabis diskret konsumieren und ihre Kinder in einem fairen, aufgeklärten Dialog ernst nehmen, fördern eine kritische Haltung zu Cannabis. Besonders Mütter haben einen stärkeren Einfluss auf die Einstellung der Kinder. Extremes Verstecken oder übertriebene Verbote können hingegen das Gegenteil bewirken und das Interesse an Cannabis steigern. Die Ergebnisse zeigen, dass Cannabis weder verteufelt noch glorifiziert werden sollte. Eine offene, ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel. Gras bleibt ein Wirkstoff für Erwachsene, der im Haushalt verantwortungsvoll behandelt werden muss. Wer seine Kinder ernst nimmt und klare Grenzen setzt, schafft ein

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/forschung/aktuelle-forschung-zur-wirkung-von-hanfkonsum-auf-das-erbgut/ Beta-Amyrin, ein Terpen aus der Hanfpflanze, überrascht mit bemerkenswerten medizinischen Eigenschaften. Es gehört zur Gruppe der Triterpene und entfaltet seine Wirkung indirekt über die Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2, indem es den Abbau des körpereigenen Cannabinoids 2-AG hemmt. Dies führt zu einer verstärkten Aktivierung der Rezeptoren, ohne eine psychoaktive Wirkung hervorzurufen. Die Forschung zeigt, dass Beta-Amyrin entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften hat, die besonders für Patienten mit chronischen Schmerzen interessant sind. Die Bindungsaffinität am CB1-Rezeptor übertrifft die von THC, ohne jedoch Rauschzustände auszulösen. Zudem hat Beta-Amyrin antioxidative Eigenschaften, die oxidativen Stress reduzieren und damit Krankheiten wie Arteriosklerose oder Krebs vorbeugen können. Beta-Amyrin könnte in Zukunft eine wichtige Rolle in der Behandlung von Zivilisationskrank

Eine 20-jährige Langzeitstudie der Northwestern University untersucht die genetischen Auswirkungen von Cannabis-Konsum. Mit über 1.000 Teilnehmern liefert die Studie Hinweise darauf, dass intensiver Konsum epigenetische Veränderungen hervorrufen kann, die sogar an nachfolgende Generationen weitergegeben werden könnten. Die Forschung identifizierte 148 Biomarker, die auf eine erhöhte Aktivität im Epigenom hindeuten. Diese Veränderungen können Risiken für psychische Erkrankungen wie Psychosen erhöhen, besonders bei genetischer Vorbelastung. Dennoch betonen die Wissenschaftler, dass Cannabis allein nicht als Ursache für solche Erkrankungen gilt. https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/forschung/aktuelle-forschung-zur-wirkung-von-hanfkonsum-auf-das-erbgut/ Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von maßvollem Konsum und regelmäßigen Toleranzpausen. Dies kann helfen, mögliche genetische Risiken zu minimieren und die langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit gering zu halten. Cannabis bleibt bei verant

https://www.hanf-magazin.com/politik/international/tschechien-vorerst-doch-nur-legalisierung-light/ Ab Juli 2025 erlaubt Tschechien den Handel mit Cannabisprodukten mit niedrigem THC-Gehalt. Dies ist Teil eines neuen rechtlichen Rahmens, der Substanzen in drei Kategorien unterteilt. Während eine vollständige Legalisierung ausbleibt, zeigt dieser Schritt den Weg zu einer moderneren Drogenpolitik. Cannabisprodukte mit bis zu 1 % THC dürfen legal verkauft werden. Es gelten strenge Qualitätskontrollen und Altersbeschränkungen. Der Onlinehandel ist nur mit lokalem Ladengeschäft erlaubt. Auch Kratom, eine Substanz mit medizinischem Potenzial, wird reguliert. Tschechien orientiert sich dabei an der EU-Rechtslage und verfolgt einen vorsichtigen Ansatz, ähnlich der Regelung in der Schweiz. Trotz der Fortschritte bleibt die Hoffnung auf eine umfassende Legalisierung bestehen. Diese Reform könnte ein erster Schritt sein, um langfristig die Legalisierung voranzutreiben. Gleichzeitig zeigt sie die Herausforderungen, vor

https://www.hanf-magazin.com/szeneleben/sport/american-football-nfl-erlaubt-hoehere-thc-grenzwerte/ Nach Jahren der Diskussion passt die NFL endlich ihre THC-Grenzwerte für Drogentests an. Ab sofort gelten 350 Nanogramm pro Milliliter – mehr als doppelt so viel wie zuvor. Dieser Schritt bedeutet Fairness für die Spieler und Anerkennung der gesellschaftlichen Realität: Cannabis ist längst Teil der Lebenswelt vieler Sportler, sei es als Medizin oder Freizeitmittel. Höhere Grenzwerte reduzieren Sanktionen für privaten Konsum. Verbesserter Datenschutz schützt Spieler vor willkürlichen Strafen durch Vereine. Cannabis wird nicht mehr wie harte Drogen behandelt – ein längst überfälliger Schritt. American Football ist ein extrem belastender Sport. Spieler leiden oft unter Schmerzen, Stress und Verletzungen. Cannabis bietet für viele eine natürliche Alternative zu schädlichen Opiaten und chemischen Schmerzmitteln. Doch alte Regeln machten den Konsum fast unmöglich. Mit den neuen Regeln setzt die NFL auf Fairness un

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/forschung/cannabisforschung-thc-hilft-beim-denken/ Eine aktuelle Studie aus Bonn zeigt: THC, der psychoaktive Wirkstoff der Hanfpflanze, kann kognitive Defizite im Alter nicht nur verlangsamen, sondern sogar umkehren. Die Forschung belegt, dass THC den "mTOR-Signalweg" aktiviert, die Bildung synaptischer Proteine fördert und die Neuroplastizität unterstützt. Kognitive Regeneration: Alternde Gehirne zeigten nach THC-Gabe Strukturen wie bei jungen Individuen. Synapsenbildung: Der Stoffwechsel wird durch eine gezielte THC-Therapie angeregt. Therapeutisches Potenzial: Geeignet für Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen. Im Vergleich zu herkömmlichen Neuro-Psychopharmaka bietet Cannabis eine natürliche Alternative mit weniger Nebenwirkungen. Anfangssymptome wie Müdigkeit oder Schwindel verschwinden oft nach kurzer Zeit.

https://www.hanf-magazin.com/news/gefaehrdet-die-zukunft-des-cang-nach-der-bundestagswahl/ Die Bundestagswahl im Februar 2025 könnte entscheidend für die Cannabis-Legalisierung in Deutschland sein. Die Union, angeführt von Markus Söder und Friedrich Merz, stellt die Entkriminalisierung weiterhin infrage. In der letzten Plenarsitzung vor den Feiertagen scheiterte die CSU mit haltlosen Behauptungen und Polemik gegen das Cannabisgesetz (CanG). Doch wie realistisch ist eine Rücknahme der Reformen? Die Union führt in den aktuellen Wahlumfragen (ca. 30 %) und könnte die stärkste Kraft im Bundestag werden. Grüne und FDP sind wichtige Pro-Legalisierungsparteien, doch die FDP könnte an der 5 %-Hürde scheitern. Die SPD hat Cannabis bisher nicht in ihrem Wahlprogramm erwähnt, was Rückschritte erleichtern könnte. Eine Große Koalition oder eine schwarz-grüne Regierung könnten die Zukunft der Cannabis-Legalisierung bestimmen. Während die Grünen kaum Zugeständnisse machen dürften, ist die Position der SPD unklar. Hier ist

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/neue-studie-zu-cannabis-bei-migraene/ Migräne ist eine schmerzhafte neurologische Erkrankung, die weltweit Millionen betrifft. Herkömmliche Medikamente wie NSAR oder Triptane helfen oft nur begrenzt und bringen Risiken wie Leberschäden, Abhängigkeit oder medikamenteninduzierte Kopfschmerzen mit sich. Eine aktuelle Studie aus Kalifornien zeigt, dass Cannabis eine effektive Alternative sein könnte. 92 Migränepatienten wurden in der Studie untersucht, wobei unterschiedliche Präparate (THC, CBD und Kombinationen) verwendet wurden. Die Kombination aus 6 % THC und 11 % CBD erwies sich als besonders wirksam: ✅ 67,2 % berichteten von Schmerzlinderung nach nur 2 Stunden. ✅ 34,2 % erreichten völlige Schmerzfreiheit. ✅ Begleitsymptome wie Übelkeit und Lichtempfindlichkeit verschwanden in 60,3 % der Fälle. Besonders bemerkenswert: Cannabis zeigte keine signifikanten Nebenwirkungen, was es zu einer nahezu risikofreien Alternative macht. Während Migräne in Deutschland n

https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabinoide/opiate-und-cannabinoide-wechselwirkungen-in-der-schmerztherapie/ Die Kombination aus Opiaten und Cannabinoiden könnte die Schmerztherapie revolutionieren. THC, das Hauptpsychoaktivum in Cannabis, zeigt in Studien eine erstaunliche Fähigkeit, die Wirkung von Opiaten wie Morphin oder Codein zu verstärken. Das bedeutet: geringere Dosen, weniger Nebenwirkungen und ein reduziertes Abhängigkeitsrisiko. Eine australische Studie von 2021 ergab, dass Morphin bereits bei einer 3,6-fach geringeren Dosis wirkt, wenn es mit THC kombiniert wird. Bei Codein wurde eine 9,5-fach geringere Dosis festgestellt. Gleichzeitig bleiben schwerwiegende Nebenwirkungen wie Atemdepression aus. Die Wirkung entsteht durch eine Wechselwirkung über den CB2-Rezeptor, der die Freisetzung körpereigener Endorphine fördert. Diese Endorphine verstärken die schmerzlindernde Wirkung der zugeführten Opiate und können die Toleranzentwicklung reduzieren. Cannabinoide wie THC könnten nicht nur die Ab

https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabinoide/cbd-in-der-medizin/unterschiede-in-der-wirkung-von-cbd-und-cbg/ Eine neue Studie hat das therapeutische Potenzial von CBG (Cannabigerol) in den Fokus gerückt – und die Ergebnisse sind beeindruckend: Gene-Regulation: CBG beeinflusst über 5000 Gene, während CBD nur etwa 3700 reguliert. Entzündungshemmung: CBG hemmt Entzündungsfaktoren wie TNF-Alpha doppelt so effektiv wie CBD – und sogar besser als Kortisonpräparate wie Clobetasol. Antioxidative Wirkung: CBG reduziert freie Radikale deutlich stärker als CBD, was es besonders wertvoll im Kampf gegen Hautalterung und Entzündungen macht. Klinische Tests: Bei Dermatitis-Patienten zeigten sich sichtbare Verbesserungen der Haut nach nur 48 Stunden. Die Forschung zeigt, dass CBG besonders bei entzündlichen Hauterkrankungen wie Dermatitis oder anderen entzündlichen Prozessen im Körper enormes Potenzial besitzt. Dieses Cannabinoid könnte bald eine Schlüsselrolle in der Cannabinoid-Therapie spielen und innovative Behand

https://www.hanf-magazin.com/news/schwarzmarkt-cannabis-streckmittel-weiter-stark-verbreitet/ Eine aktuelle Studie zeigt erschreckende Zahlen: Über 80 % der Proben von Cannabis, das auf dem Schwarzmarkt verkauft wird, sind verunreinigt – mit Streckmitteln wie Pestiziden, Haarspray und sogar harten Drogen. Diese gefährlichen Substanzen sind ein großes Risiko für Konsumenten, die keine Alternative zu illegalen Quellen haben. Warum passiert das? Obwohl Cannabis in Deutschland legalisiert wurde, fehlen lizensierte Fachgeschäfte für Erwachsene. Ohne kontrollierten Handel bleiben viele Menschen auf den Schwarzmarkt angewiesen. Das führt zu enormen Gesundheitsrisiken. Die Lösung: Ein regulierter Fachhandel würde nicht nur Qualität und Sicherheit garantieren, sondern auch den Schwarzmarkt austrocknen. Zudem könnten Steuereinnahmen generiert und der Verbraucherschutz gestärkt werden. Jetzt ist die Politik gefragt: Wissenschaft und Regulierung müssen priorisiert werden, um sichere und hochwertige Produkte zu gewähr

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/langfristiger-cannabiskonsum-keine-negative-auswirkung-auf-die-gesundheit/ In einer der größten Studien aus Spanien, die über 600.000 Cannabiskonsumenten untersucht hat, konnten keine negativen gesundheitlichen Folgen durch langfristigen Konsum festgestellt werden. Die zentralen Ergebnisse: ✅ 88 % der Cannabiskonsumenten bewerten ihre Gesundheit als positiv ✅ Kein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Übergewicht ✅ 76 % der Konsumenten sind körperlich aktiver als der Durchschnitt der Bevölkerung ✅ 30 % der Befragten konnten auf verschreibungspflichtige Medikamente verzichten Ein ähnliches Ergebnis liefert auch eine US-Zwillingsstudie, die über mehrere Jahrzehnte durchgeführt wurde: Kein kausaler Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und psychischen Erkrankungen konnte festgestellt werden. Diese Daten zeigen klar, dass Cannabiskonsum bei kontrolliertem Gebrauch keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellt. Vielmehr bietet die Pflanze

https://www.hanf-magazin.com/termine/hanf-messen/the-emjays-royal-queen-wieder-anbauunternehmen-des-jahres/ Bei der MJBizCon in Las Vegas, der größten Cannabismesse der Welt, wurde Royal Queen Seeds (RQS) zum zweiten Mal in Folge mit dem Emjay Award als Best Cultivation Company of the Year ausgezeichnet. Dieser Erfolg spiegelt die Qualität und Innovation wider, die RQS weltweit für Home-Grower bietet. Was zeichnet RQS aus? Hochwertige Genetik: RQS-Saatgut ist weltweit für Zuverlässigkeit und Qualität bekannt. Innovative Produkte: Die Jawbreaker Limited Edition, eine Kooperation mit Mike Tysons Tyson 2.0, war ein durchschlagender Erfolg und europaweit ausverkauft. Globaler Einfluss: In nur zwei Jahren etablierte sich RQS als Marktführer im US-Markt. „Diese Auszeichnung ist ein Beleg für die harte Arbeit unseres Teams und das Vertrauen unserer Kunden. Wir sind stolz darauf, die Zukunft des Home-Growings mitzugestalten,“ sagt Shai Ramsahai, Präsident von RQS. Mit dieser erneuten Anerkennung setzt RQS seine M

https://www.hanf-magazin.com/produktvorstellungen/nutzhanfprodukte/hanf-flips-von-hempions-fuer-champions/ Die Hempions Hanf Flips bieten alles, was ein moderner Snack braucht: natürliche Zutaten, nussiger Geschmack und eine Extraportion Gesundheit. Hergestellt aus Linsen, Mais und Hanfsamen sind sie nicht nur vegan und glutenfrei, sondern auch frei von Zucker und reich an Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffen und Proteinen. Was macht sie so besonders? Hanfsamen sind wahre Nährstoffwunder. Sie fördern die Herzgesundheit, stärken das Immunsystem und unterstützen den Aufbau von Muskulatur. Ideal für Gesundheitsbewusste, Sportler oder einfach für alle, die gerne bewusst snacken. Auch für Kinder sind die Hanf Flips hervorragend geeignet. Sie überzeugen durch einen angenehmen, nussigen Geschmack und verzichten auf künstliche Zusätze. Kurz gesagt: Hier trifft Genuss auf Gesundheit! Für Shop-Betreiber: Hempions bietet ein besonderes Angebot für Händler: 15 % Rabatt auf die erste Bestellung, wenn Du die Hanf Flips i

https://www.hanf-magazin.com/news/bmel-bewegt-sich-endlich-cannabis-modellprojekte/ Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat einen wichtigen Schritt in der Cannabis-Politik getan. Mit der neuen Konsumcannabis-Wissenschafts-Zuständigkeitsverordnung (KCanWV) übernimmt das BMEL die Verantwortung für die wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten zur legalen Abgabe von Cannabis als Genussmittel. In den kommenden Wochen werden zahlreiche Forschungsanträge das BMEL erreichen, um wissenschaftlich fundierte Pilotprojekte in verschiedenen Regionen zu starten. Dabei geht es nicht nur um Nutzhanf, sondern auch um die Erprobung legaler Abgabestrukturen. Diese Projekte sollen wichtige Erkenntnisse für die zukünftige Gestaltung der Cannabis-Politik liefern. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um die zweite Säule des Cannabisgesetzes, die den Handel über Fachgeschäfte regeln sollte. Diese würde einen neuen Gesetzesentwurf durch das Bundesgesundheitsministerium benötigen, der bislang ni

https://www.hanf-magazin.com/recht/rechtslage-deutschland/gerichtsurteil-cannabispatient-wegen-thc-am-steuer-freigesprochen/ Ein bedeutendes Urteil sorgt für Aufmerksamkeit: Das Oberlandesgericht Zweibrücken hat den Freispruch eines Cannabispatienten bestätigt, der aufgrund ärztlicher Verschreibung medizinisches Cannabis konsumierte. Trotz 1 Gramm THC pro Tag attestierte ihm ein Arzt die Fahrtüchtigkeit nach einer Wartezeit von drei Stunden. Die Polizei und eine Bußgeldstelle hatten den Mann dennoch angezeigt und mit einer Geldstrafe von 1000 Euro sowie einem Fahrverbot belegen wollen. Die Richter argumentierten klar: Wenn ein Cannabispatient ärztlich überwacht wird, die empfohlene Wartezeit einhält und keine Fahruntüchtigkeit zeigt, ist eine Strafe unzulässig. Das Urteil unterstreicht die Notwendigkeit, wissenschaftliche Studien und medizinische Praxis stärker in die Rechtsprechung einzubinden. In Deutschland liegt der THC-Grenzwert bei 3,5 ng/ml, ein Kompromiss, der weiterhin zahlreiche Diskussionen übe

https://www.hanf-magazin.com/news/nach-juengster-gesetzesaenderung-in-japan-erste-boersenkonzerne-investieren-in-die-cbd-branche/ Eine bedeutende Partnerschaft formt die Zukunft des CBD-Marktes in Japan: Die AstraSana Japan Co. Ltd. und die GSI Creos Corporation haben eine Kapital- und Geschäftsallianz geschlossen. Mit dieser starken Kooperation soll die Entwicklung von hochwertigen CBD-Produkten und eine zuverlässige Versorgung des wachsenden japanischen Marktes gewährleistet werden. Die Partnerschaft basiert auf gemeinsamen Werten wie Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit. Ziel ist es, sowohl das Vertrauen der Kunden zu stärken als auch technologische Fortschritte zu fördern. CBD, ein Wirkstoff aus der Hanfpflanze, wird in Japan legal gehandelt und gewinnt aufgrund seiner positiven Eigenschaften und steigender globaler Nachfrage zunehmend an Bedeutung. Durch die Zusammenarbeit werden solide Lieferketten etabliert, unabhängige Qualitätsanalysen durchgeführt und Herausforderungen im Markt erfolgreich bew