Hanf Magazin

https://www.hanf-magazin.com/umfragen/usa-cannabis-nach-legalisierung-schwerer-erhaeltlich/ Das Argument Jugendschutz wird oft gegen die Cannabislegalisierung verwendet – dabei zeigt sich in den USA und Kanada das Gegenteil: Regulierte Abgabe erschwert Jugendlichen den Zugang erheblich. In Washington sank die Zahl der Schüler, die Cannabis leicht bekommen, von 54,3 % (2010) auf 30,8 % (2023). Ähnliches zeigt sich in Kanada. Gleichzeitig steigt das Bewusstsein für Risiken. Trotz klarer Daten klammern sich Verbotsbefürworter an überholte Narrative.

https://www.hanf-magazin.com/politik/oesterreich/cannabispolitik-erneute-politische-wende-in-oesterreich/ Nach monatelangem politischen Stillstand könnte sich in Österreich eine neue Regierung aus SPÖ, ÖVP & NEOS bilden. Diese Konstellation könnte auch die starre Drogenpolitik des Landes beeinflussen. Während die ÖVP weiterhin strikt gegen Cannabis ist, haben sich SPÖ & NEOS bereits für eine liberalere Regelung ausgesprochen. Besonders die NEOS fordern seit Jahren einen THC-Grenzwert im Straßenverkehr, um die Kriminalisierung von Konsumenten zu beenden. Trotz zahlreicher Diskussionen ist Medizinalcannabis in Österreich weiterhin schwer erhältlich, und Patienten sind auf umständliche Bürokratie angewiesen. Auch der Führerscheinentzug bei geringsten THC-Spuren sorgt regelmäßig für Kritik. Ob die neue Regierung das Thema endlich anpackt, bleibt abzuwarten – doch die Chancen stehen besser als je zuvor. Eine Reform ist längst überfällig!

https://www.hanf-magazin.com/strain-reviews/medizinalcannabis-strain-review-avaay-22-1-pnk-pineapple-nuken/ avaay 22/1 PNK – Pineapple Nuken ist ein hochwertiges Medizinalcannabis-Produkt, das die besten Eigenschaften seiner Elternsorten Pineapple Haze und Nuken vereint. Die Sorte bietet eine einzigartige Balance aus entspannenden und anregenden Effekten, ideal für eine flexible Nutzung über den gesamten Tag. Ihr THC-Gehalt von rund 20 % sorgt für eine effektive Schmerzbehandlung, während das fruchtige Aroma mit erdigen Noten die Anwendung besonders angenehm macht. Der hohe Ocimen- und Farnesen-Anteil verleiht der Blüte ihr unverwechselbares Terpenprofil, das sich besonders gut im Vaporizer entfaltet. Die Sorte ist geeignet für Patienten, die tagsüber Konzentration benötigen, aber auch abends auf eine beruhigende Wirkung setzen.

https://www.hanf-magazin.com/news/behoerdenirrtum-bayern-60-000-euro-schaden-fuer-hanfhaendler/ Trotz legaler THC-Grenzwerte und korrekter Deklaration seiner Produkte wurde der Hanfhändler Wenzel Cerveny über Jahre hinweg Ziel von Polizeiaktionen. Eine Razzia in seinem Lager führte zur Beschlagnahmung von Hanfprodukten im Wert von 60.000 €, die nun – drei Jahre später – von der Münchner Staatsanwaltschaft zurückgegeben wurden. Doch durch unsachgemäße Lagerung sind sie wertlos. Der Unternehmer fordert jetzt Schadensersatz und kritisiert die Verschwendung von Steuergeldern. In den letzten 60 Monaten gab es 27 Razzien gegen sein Geschäft – ein Beispiel für die weiterhin bestehenden Schikanen gegen die Hanfwirtschaft. Trotz der Entkriminalisierung durch das CanG bleibt die rechtliche Unsicherheit für Händler groß. Zeit für ein Ende der unnötigen Strafverfolgung!

https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/forschung/cannabidiol-verbessert-die-koerperliche-ausdauer/ Eine neue südkoreanische Studie bestätigt, dass CBD die körperliche Leistungsfähigkeit steigern kann. Mäuse, die über vier Wochen täglich 30 mg CBD pro kg Körpergewicht erhielten, zeigten eine deutlich höhere Ausdauer auf dem Laufband. Ihre Muskeln ermüdeten langsamer und ihre oxidative Kapazität stieg an. Die Forscher stellten zudem fest, dass CBD die Zusammensetzung des Darmmikrobioms verändert, was einen entscheidenden Einfluss auf die gesteigerte Leistung hatte. Besonders bemerkenswert: Wurde zusätzlich ein Antibiotikum verabreicht, verschwand der positive Effekt von CBD vollständig. Dies deutet darauf hin, dass das Darmmikrobiom eine Schlüsselrolle bei der Wirkung von CBD auf die Muskulatur spielt.

https://www.hanf-magazin.com/growing/grow-equipment/urlaubsbewaesserung-so-bleiben-deine-hanfpflanzen-versorgt/ Eine durchdachte Bewässerung ist essenziell, um Pflanzen während einer längeren Abwesenheit optimal zu versorgen. Verschiedene Systeme bieten Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse: Von günstigen Tonkegeln, die sich selbst regulieren, über passive Bewässerung mit Schwerkraftprinzip bis hin zu Hightech-Lösungen mit Feuchtigkeitssensoren und computergestützter Steuerung. Der richtige Ansatz hängt von Substrat, Standort und Pflanzenart ab. Besonders in heißen Sommermonaten kann eine unzureichende Bewässerung fatale Folgen haben. Wer frühzeitig plant, kann sich auf smarte Systeme verlassen und seine Reise sorgenfrei antreten. Alternativ bleibt natürlich immer die altbewährte Methode: Ein Freund oder eine Freundin mit grünem Daumen!

https://www.hanf-magazin.com/nutzhanf/hanf-batterien-nachhaltige-alternative-zu-lithium-ionen-akkus/ Hanf-Batterien könnten eine nachhaltige und leistungsfähigere Alternative zu Lithium-Ionen-Akkus sein. Erste Forschungen zeigen, dass sie nicht nur effizienter sind, sondern auch günstiger in der Herstellung und besser recycelbar. Dank hydrothermaler Synthese lassen sich aus Hanffasern leistungsstarke Superkondensatoren entwickeln, die sogar Graphen-Kondensatoren übertreffen könnten. Die Technologie könnte besonders für Elektromobilität, Energiespeicherung und Hochleistungsanwendungen interessant sein. Der Verzicht auf Kobalt und Nickel macht Hanf-Akkus zusätzlich umweltfreundlicher. Während erste Unternehmen bereits mit Prototypen arbeiten, bleibt abzuwarten, wann die Hanf-Batterien den Massenmarkt erreichen – das Potenzial für eine Revolution der nachhaltigen Energien ist jedenfalls vorhanden.

Nach der Bundestagswahl steht die Cannabislegalisierung auf dem Prüfstand. Die CDU/CSU droht mit einer Rücknahme des CanG, doch die Neue Richtervereinigung (NRV) warnt: Ein erneutes Verbot würde nicht nur hohe Entschädigungen für Cannabis Social Clubs nach sich ziehen, sondern auch die Justiz stark belasten. Laut NRV hat sich das Gesetz positiv auf die Arbeit von Staatsanwälten und Richtern ausgewirkt und unnötige Strafverfolgung reduziert. Würde Cannabis erneut kriminalisiert, müssten wieder unzählige Konsumenten verfolgt werden, während Ressourcen für ernsthafte Kriminalitätsbekämpfung fehlen. Zudem könnten CSCs für die mit sieben Jahren ausgestellten Anbaulizenzen Entschädigungen in Millionenhöhe einfordern. Die NRV fordert daher klare Übergangsfristen und lehnt eine rückwirkende Strafbarkeit ab. Bleibt das CanG trotz politischem Gegenwind bestehen?

https://www.hanf-magazin.com/allgemeines-zum-thema-hanf/gesellschaft-soziales/pattaya-lacht-cannabisplantage-brennt-lichterloh/ In Pattaya/Jomtien kam es zu einem kuriosen Vorfall: Ein Brand in einer lizenzierten Cannabisplantage führte dazu, dass dichte Rauchschwaden die Umgebung einhüllten. Während das Feuer schnell gelöscht werden konnte und glücklicherweise niemand verletzt wurde, sorgten die Nebenwirkungen für Schlagzeilen. Anwohner und Touristen berichteten von leichten Schwindelgefühlen und Lachanfällen – ein unfreiwilliger Rausch durch das verbrannte Cannabis. Der Vorfall zeigt einmal mehr, dass Thailands Cannabis-Regulierungen noch immer nicht klar definiert sind. Obwohl der medizinische Gebrauch erlaubt ist, bleibt der Freizeitkonsum weiterhin ein Graubereich. Statt einer möglichen Rückkehr zur Kriminalisierung wäre eine einheitliche gesetzliche Regelung die bessere Lösung für alle Beteiligten.

https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedizin-allgemein/nur-ein-stopp-fuer-deine-cannabismedizin-medcanonestop/ Die CanG-Reform hat den Zugang zu medizinischem Cannabis in Deutschland revolutioniert. Dank Plattformen wie MedCanOneStop können Patienten nun einfacher denn je Cannabisrezepte online erhalten und Medikamente zu fairen Preisen beziehen. Der Marktplatz verbindet Ärzte, Apotheken und Patienten und bietet neben einer breiten Produktauswahl auch Preisvergleiche, Erfahrungsberichte und Treuepunkte für die Community. Besonders in ländlichen Regionen ermöglicht MedCanOneStop eine sichere und bequeme Versorgung mit Cannabis als Medizin.

https://www.hanf-magazin.com/news/medropharm-gelingt-erster-medizinalhasch-export-aus-marokko/ Die Medropharm AG hat den ersten legalen Export von medizinischem Haschisch aus Marokko realisiert. Die erste Lieferung ist am 19.02.2025 in Genf eingetroffen und wird bald Patienten in Australien und Großbritannien erreichen. Marokko, bekannt für seine lange Haschischtradition, setzt mit diesem Schritt ein starkes Signal für die weltweite Regulierung von Medizinalcannabis. CEO Dr. Claudia Zieres-Nauth betont die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung dieses Fortschritts. Die Zusammenarbeit mit der Schweizer Botschaft und marokkanischen Partnern zeigt, dass ein kontrollierter Markt möglich ist. Der globale Cannabismarkt entwickelt sich weiter – Haschisch wird als pharmazeutische Alternative etabliert.

https://www.hanf-magazin.com/nutzhanf/baustoffe-aus-hanf/bauen-mit-hanf-hochschule-will-hoeher-hinauf/ Hanfkalk könnte die Baubranche revolutionieren. Die TH Köln entwickelt im Rahmen eines Forschungsprojekts tragfähige Hanfkalk-Ziegel, die ohne zusätzliche Trägerstrukturen für den Bau höherer Gebäude genutzt werden könnten. Bislang wird Hanfkalk vor allem als Dämmstoff oder für nicht tragende Wände verwendet. Durch eine optimierte Kalkmischung und gezielte Verdichtung soll der Baustoff stabil genug werden, um klassische Baumaterialien zu ergänzen oder zu ersetzen. Hanfkalk ist feuerfest, schimmelhemmend, hochdämmend und vollständig biologisch abbaubar. Nach der Nutzung kann das Material zerrieben und als Dünger weiterverwendet werden. Die Forschung wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt, die Universität Bonn beteiligt sich mit Untersuchungen zu Naturfasern, die die Tragfähigkeit weiter verbessern sollen. Die Ergebnisse sollen zeigen, ob Hanfkalk eine nachhaltige Alternative z

https://www.hanf-magazin.com/politik/schweiz/geplante-cannabislegalisierung-in-der-schweiz/ Die Schweiz könnte bald eine vollständige Cannabis-Legalisierung erleben! Ein neuer Gesetzesentwurf sieht vor, dass Erwachsene nicht nur Cannabis legal besitzen, sondern auch bis zu drei Pflanzen selbst anbauen dürfen. Der Verkauf soll ausschließlich über lizenzierte Fachgeschäfte erfolgen, mit strengen Jugendschutz- und Qualitätskontrollen. Eine Besonderheit des Gesetzes ist die geplante Lenkungsabgabe, die vom THC-Gehalt abhängt und für Prävention, Suchthilfe und Schadensminderung genutzt wird. Ziel ist es, den Schwarzmarkt effektiv zu verdrängen und einen risikoarmen Konsum zu fördern. Doch es gibt Kritik: Der extrem niedrige THC-Grenzwert im Straßenverkehr (1,5 ng/ml) soll bestehen bleiben – was bedeutet, dass Konsumenten Tage nach dem Konsum noch ihren Führerschein verlieren könnten. Das Parlament wird nun über den Entwurf beraten, eine Umsetzung wird frühestens 2027 erwartet. Was hältst du von diesem Schritt?

https://www.hanf-magazin.com/politik/deutschland/cang-bleibt-trotz-widerstand-der-union-kein-zurueck/ Die aktuellen Prognosen zeigen, dass CDU/CSU bei der kommenden Wahl die stärkste Kraft werden könnten – und damit Kanzlerkandidat Friedrich Merz die größten Chancen hat, die Regierung zu führen. Seine Pläne? Eine Rücknahme des Genusscannabisgesetzes (CanG) und die Rückkehr zur Prohibition. Doch wie realistisch ist das wirklich? Ohne absolute Mehrheit braucht die Union einen Koalitionspartner, und alle potenziellen Partner haben sich für den Erhalt oder sogar eine Erweiterung der Legalisierung ausgesprochen. Zudem würde eine Rücknahme des CanG hohe Entschädigungszahlungen für Cannabis Social Clubs und Produzenten bedeuten. Auch die Justiz profitiert bereits davon, dass tausende Verfahren entfallen sind. Eine erneute Kriminalisierung würde Millionen Menschen wieder strafrechtlich verfolgen, den Schwarzmarkt stärken und der Gesellschaft immense Kosten aufbürden. Wird die Union diesen Rückschritt wirklich umse

https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedizin-allgemein/the-healer-queen-cannabis-und-die-frauengesundheit/ Die Verbindung zwischen Cannabis und Frauengesundheit wurde lange Zeit ignoriert, doch immer mehr Frauen entdecken die Vorteile dieser Pflanze. Ob zur Linderung von Menstruationsbeschwerden, PMS, hormonellen Ungleichgewichten oder Wechseljahres-Symptomen – Cannabis bietet eine pflanzliche Alternative für viele Gesundheitsprobleme, mit denen Frauen konfrontiert sind. Dennoch bestehen nach wie vor gesellschaftliche Tabus, und wissenschaftliche Forschung wurde jahrzehntelang ausgebremst. Unser neuer monatlicher Blog im Hanf Magazin widmet sich genau diesem Thema: Wie kann Cannabis Frauen in jeder Lebensphase unterstützen? Wir beleuchten wissenschaftliche Erkenntnisse, Erfahrungsberichte und Anwendungsbereiche, um Frauen fundierte Informationen für eine selbstbestimmte Gesundheitsvorsorge zu bieten. In vielen Kulturen wird die weibliche Cannabispflanze mit Fruchtbarkeit und Heilung assoziiert – höch

https://www.hanf-magazin.com/news/cannabis-vom-schwarzmarkt-eine-aktuelle-qualitaetsanalyse/ Eine neue Qualitätsstudie von Avaay Medical zeigt alarmierende Zahlen: 80 % des in Deutschland gehandelten Schwarzmarkt-Cannabis ist verunreinigt. In einer Untersuchung von 300 Proben aus 30 deutschen Städten und 10 europäischen Großstädten wurden gesundheitsschädliche Stoffe nachgewiesen – von Pestiziden über Fäkalien bis hin zu gefährlichen Drogen. Die wichtigsten Ergebnisse: 71 % der Proben enthielten giftige Pestizide, drei davon sind in der EU verboten. 65 % der Proben waren mit Fäkalien kontaminiert. 47 % enthielten Spuren anderer Drogen, darunter Methamphetamin und Kokain. Synthetische Cannabinoide wurden nicht erfasst, obwohl sie weitverbreitet sind. Diese Zahlen machen deutlich, dass die Prohibition nicht schützt, sondern gefährdet. Erst durch die Illegalität wurde Cannabis zu einer unberechenbaren Gefahr. Eine kontrollierte Abgabe in Fachgeschäften wäre die einzige Lösung. Während in Deutschland die Politik

Die nächste Bundesregierung könnte die Cannabisreform rückgängig machen – mit schwerwiegenden Folgen für Patienten, die auf Medizinalcannabis angewiesen sind. Konservative Parteien haben mehrfach betont, dass sie die Entkriminalisierung rückgängig machen wollen. Eine solche Kehrtwende würde nicht nur Konsumenten treffen, sondern auch chronisch Kranke, die Medizinalcannabis für ihre Behandlung benötigen. DoktorABC setzt sich mit einer Petition für den Erhalt des legalen Zugangs zu medizinischem Cannabis ein. Eine Rücknahme der Reform wäre ein Rückschritt und würde den Schwarzmarkt stärken, statt Patienten zu helfen. Gerade jetzt ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen und sich gegen eine restriktive Drogenpolitik zu positionieren.

https://www.hanf-magazin.com/allgemeines-zum-thema-hanf/gesellschaft-soziales/usa-legalisierung-weniger-cannabiskonsum-unter-jugendlichen/ Immer wieder wird behauptet, dass eine Legalisierung von Cannabis zu einem sprunghaften Anstieg des Konsums unter Jugendlichen führen würde. Doch neue Zahlen aus den USA und Kanada zeigen, dass genau das Gegenteil passiert. In den USA sank der Anteil der Jugendlichen, die jemals Cannabis konsumiert haben, von 39,9 % (2011) auf 27,8 % (2021). Auch der monatliche Konsum fiel von 23,1 % auf 15,8 %. In Kanada wurde eine ähnliche Entwicklung beobachtet – hier sank der Anteil jugendlicher Konsumenten von 12,7 % (2018) auf 7,5 % (2021), obwohl Cannabis bereits legal war. Eine Umfrage an kanadischen Highschools zeigte zudem, dass Jugendliche nach der Legalisierung deutlich seltener an Cannabis kamen als zuvor. Diese Zahlen widerlegen klar die Befürchtungen der Legalisierungsgegner. Der entscheidende Faktor ist die kontrollierte Abgabe in Fachgeschäften, die sicherstellt, dass Can

https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabinoide/cbd-in-der-medizin/neue-studie-zu-cbd-bei-brustkrebs-gegen-angststoerungen/ Eine neue wissenschaftliche Studie zeigt, dass CBD eine effektive Alternative zu Benzodiazepinen bei Brustkrebs-Patientinnen mit Angststörungen sein kann. Während klassische Beruhigungsmittel wie Valium und Tavor oft problematische Nebenwirkungen und Abhängigkeitsrisiken haben, zeigte CBD in einer Phase-II-Studie mit 50 Patientinnen eine vergleichbare angstlösende Wirkung ohne negative Wechselwirkungen mit der Chemotherapie. Die Teilnehmerinnen erhielten entweder ein Placebo oder 400 mg CBD – das Ergebnis: CBD reduzierte Ängste signifikant und zeigte sich als gut verträglich. Die Onkologie sieht großes Potenzial in der pflanzlichen Alternative und fordert weitere Langzeitstudien, um die optimale Dosierung und den genauen Wirkmechanismus zu erforschen. CBD könnte in Zukunft eine feste Ergänzung zur Krebstherapie werden, insbesondere für Patientinnen, die unter Angststörungen leiden. So

https://www.hanf-magazin.com/news/germany-lets-grow-die-royal-queen-seeds-kampagne-fuer-den-eigenanbau/ Der legale Eigenanbau von Cannabis steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen, doch das muss sich ändern. Royal Queen Seeds startet mit der Kampagne „Germany, let’s grow!“ eine Bewegung, die den Homegrow in den Mittelpunkt stellt und den Schwarzmarkt zurückdrängen will. Mit kreativen und provokanten Werbeplakaten in Hamburg, Berlin und Köln macht RQS auf das Thema aufmerksam und ruft Konsumenten dazu auf, ihr Recht auf Eigenanbau aktiv zu nutzen. Denn nur so kann sich die Reform als Erfolgskonzept beweisen. Die Vorteile sind klar: Sauberes, selbst angebautes Cannabis statt verunreinigter Schwarzmarkt-Ware, Einsparungen bei der Strafverfolgung und mehr Steuereinnahmen sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen und wirtschaftliches Wachstum. Laut RQS-Präsident Shai Ramsahai geht es nicht um Markenwerbung, sondern um Aufklärung: „Cannabis kann eine positive Kraft sein, wenn es verantwortungsbewusst angebaut